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08.01.2014

Geo­dienst

Geo­diens­te De­fi­ni­ti­on ge­mäss Art. 3 Abs.1 Bst. j GeoIG SR 510.62 : Ver­netz­ba­re An­wen­dun­gen, wel­che die Nut­zung von elek­tro­ni­schen Dienst­leis­tun­gen im Be­reich der Geo­da­ten ver­ein­fa­chen und ...

Geo­diens­te

  • De­fi­ni­ti­on ge­mäss Art. 3 Abs.1 Bst. j GeoIG SR 510.62:
    Ver­netz­ba­re An­wen­dun­gen, wel­che die Nut­zung von elek­tro­ni­schen Dienst­leis­tun­gen im Be­reich der Geodaten ver­ein­fa­chen und Geo­da­ten in struk­tu­rier­ter Form zu­gäng­lich ma­chen. 
  • zum Bei­spiel bei WMSWMTS oder WFS:
    Tech­ni­sche Links, die Geo­da­ten web­ba­siert als Bild- (WMS, WMTS) oder Vek­tor­da­ten (WFS) in ein GIS ein­bin­den kön­nen.

Der gros­se Vor­teil der Geo­diens­te ist die Ak­tua­li­tät, denn die Be­nut­ze­rin und der Be­nut­zer müs­sen sich nicht darum küm­mern. Die Ver­ant­wor­tung der Ak­tua­li­tät liegt beim An­bie­ter des Diens­tes. Ein­zig eine In­ter­net­ver­bin­dung von der Be­nut­ze­rin oder dem Be­nut­zer zum Dienst­an­bie­ter ist not­wen­dig.

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