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Na­vi­ga­ti­on

Fra­gen und Ant­wor­ten

Fra­gen und Ant­wor­ten

Die Fra­gen zur Orts­pla­nungs­re­vi­si­on (OPR) wur­den den fol­gen­den The­men­be­rei­chen zu­ge­ord­net: 

  1. Ortsplanungsrevision Allgemein
  2. Partizipation / Mitwirkung
  3. Buonas, Risch, Holzhäusern
  4. Rotkreuz
  5. Zentrumsplanung (Rotkreuz)
  6. Kantonsschule
  7. Mobilität / Verkehr

1. Orts­pla­nungs­re­vi­si­on All­ge­mein

1.1. Wie wird die qua­li­ta­ti­ve bau­li­che Rea­li­sie­rung der Ziele aus der Orts­pla­nungs­re­vi­si­on in Zu­sam­men­ar­beit mit den pri­va­ten Bau­herr­schaf­ten si­cher­ge­stellt?

Ver­tre­ter der Ge­mein­de sind im Vor­feld auf grös­se­re Ei­gen­tü­me­rin­nen und Ei­gen­tü­mer zu­ge­gan­gen, um deren Ent­wick­lungs­ab­sich­ten ein­zu­ho­len. Mit der räum­li­chen Stra­te­gie wer­den nun die Rah­men­be­din­gun­gen ge­klärt, in­ner­halb denen die Um­set­zung von Ent­wick­lungs­ab­sich­ten er­mög­licht wer­den soll. Dabei sol­len die Grund­sät­ze der noch zu er­ar­bei­ten­den räum­li­chen Stra­te­gien für alle kom­men­den Ent­wick­lun­gen den roten Faden bil­den. In der Folge kön­nen auch mit dem In­stru­ment des Be­bau­ungs­plans un­ter­schied­lichs­te In­ter­es­sen prä­zi­ser dis­ku­tiert und aus­ge­han­delt wer­den.

1.2.  Was be­deu­tet qua­li­ta­ti­ves Wachs­tum?

Der Be­griff meint, dass eine Ent­wick­lung vor allem zur Eta­blie­rung resp. zur Stär­kung von Qua­li­tä­ten statt­fin­den soll. Dies meint auch, dass alle Aspek­te einer Ent­wick­lung dis­ku­tiert wer­den müs­sen. Nebst dem ge­bau­ten Raum sind auch die Mo­bi­li­tät, die Grün­räu­me, sowie das Zu­sam­men­le­ben zu the­ma­ti­sie­ren.

Dem­ge­gen­über steht die quan­ti­ta­ti­ve Ent­wick­lung, bei der vor allem die Aus­wei­tung der Menge (Flä­che, Ge­schos­se, An­zahl Per­so­nen) an­ge­strebt wird.

1.3. Ist ge­plant, den der­zeit do­mi­nan­ten Bau von Miet­woh­nun­gen zu re­du­zie­ren, damit Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner auch in Zu­kunft eine Chan­ce haben, Wohn­ei­gen­tum zu er­wer­ben?

Die Ge­mein­de sel­ber kann dies grund­sätz­lich nicht di­rekt be­ein­flus­sen, will dazu je­doch für die Zu­kunft Über­le­gun­gen an­stel­len. Das An­lie­gen wird zudem im Rah­men von grös­se­ren Be­bau­ungs­plä­nen von Sei­ten der Ge­mein­de the­ma­ti­siert. So er­folg­te bspw. die Rea­li­sie­rung von Ei­gen­tums­woh­nun­gen im Suurstoffi-​Quartier (Agla­ya) auf Hin­wir­ken der Ge­mein­de.

1.4. Wie kann man bei der Pla­nung Ein­fluss auf die In­fra­struk­tur – Ein­kau­fen, Klein­ge­wer­be, Kul­tur etc. – neh­men?

Mit der Raum­pla­nung kön­nen für diese In­fra­struk­tu­ren resp. Nut­zungs­ar­ten Vor­aus­set­zun­gen ge­schaf­fen oder auch nicht ge­schaf­fen wer­den. Bspw. durch die Fest­le­gung be­stimm­ter Nut­zungs­zo­nen und er­gän­zen­den An­for­de­run­gen (Flä­chen, Höhe In­nen­räu­me etc.). In der räum­li­chen Stra­te­gie geht es aber vor allem zu­erst darum zu stu­die­ren, wo wel­che Nut­zun­gen "rich­tig" sind.

1.5. Ist im Be­ar­bei­tungs­team eine Fach­per­son in Be­reich En­er­gie, Al­ter­na­ti­ve En­er­gie­ver­sor­gung?

Die Ab­tei­lung Pla­nung Bau Si­cher­heit stellt ent­spre­chen­des Know-​how zur Ver­fü­gung.

2. Par­ti­zi­pa­ti­on / Mit­wir­kung

2.1. In wel­chem Um­fang und in wel­chem Rah­men wird eine Mit­wir­kung der Be­völ­ke­rung er­mög­licht?

Ge­plant ist, dass wich­ti­ge Pro­jekt­er­geb­nis­se (räum­li­che Stra­te­gie, Ent­wurf Zo­nen­plan mit Bau­ord­nung, öf­fent­li­che Auf­la­ge) je­weils einer ge­ziel­ten Mit­wir­kung un­ter­zo­gen wer­den. Der Rah­men bil­det die web­ba­sier­te Platt­form https://mitwirken-risch.ch/de/ortsplanung . Die wei­te­ren Pla­nungs­schrit­te mit den ent­spre­chen­den Do­ku­men­ten wer­den auch lau­fend auf der Home­page zu­gäng­lich ge­macht (www.risch-gestalten.ch).

2.2. Ich möch­te aktiv mit­ge­stal­ten. Wie muss ich vor­ge­hen?

Sie kön­nen zu ge­ge­be­ner Zeit die Mit­wir­kungs­mög­lich­kei­ten nut­zen (vgl. Ant­wort zu Frage 2.1).

2.3. Kön­nen die Links zur Mit­wir­kung an wei­te­re In­ter­es­sier­te wei­ter­ge­lei­tet wer­den?

Ja. Die we­sent­li­chen Do­ku­men­te wer­den auch lau­fend auf der Platt­form www.risch-gestalten.ch zu­gäng­lich ge­macht.

2.4. Wer­den Ver­ei­ne zur Mit­be­stim­mung an­ge­fragt oder müs­sen diese sich selbst mel­den?

Im Rah­men der Zen­trums­pla­nung («Rot­kreuz ver­bin­det») ar­bei­ten die Ver­ei­ne schon heute mit. Be­dürf­nis­se, An­re­gun­gen und Zu­kunfts­aus­sich­ten wer­den ab­ge­holt und in die Pla­nung in­te­griert. Es wer­den im Jahr 2021 und 2022 di­ver­se Work­shops und In­for­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen mit den Ver­tre­tern der Ver­ei­ne durch­ge­führt.

2.5. Wer­den oder sind schon Un­ter­la­gen on­line ver­füg­bar zur Re­vi­si­on und zu den Bei­trä­gen der In­fo­ver­an­stal­tung

Ja, erste Do­ku­men­te sind be­reits ab­ruf­bar. Die we­sent­li­chen Do­ku­men­te wer­den wei­ter­hin lau­fend auf der Platt­form www.risch-gestalten.ch zu­gäng­lich ge­macht.

2.6. Wurde ein Kind, z.B Kris­ti­na ge­fragt, ob sie auch mit­wir­ken möch­te?

Die Mit­ar­beit von Kin­dern und Ju­gend­li­chen in der Orts­pla­nungs­kom­mis­si­on wurde ver­tieft er­ör­tert und aus ver­schie­de­nen Grün­den ver­wor­fen.

3. Buo­nas, Risch, Holz­häu­sern

3.1. Was be­deu­tet Ent­wick­lung der "Kul­tur­land­schaft" im Rah­men der Orts­pla­nung für Buo­nas und Risch genau? Was soll mög­lich sein, was ist ge­plant?

Im Vor­der­grund steht eine qua­li­ta­ti­ve Ent­wick­lung die­ser bei­den Orts­tei­le. Was dies be­deu­tet, wird im Rah­men der räum­li­chen Stra­te­gie ge­klärt. Si­cher ist, dass auf­grund der Vor­ga­ben des Kan­tons keine gros­sen Um- und Ein­zo­nun­gen vor­ge­nom­men wer­den kön­nen.

3.2. Als See­ge­mein­de haben wir eine gros­se Ufer­flä­che, die nur sehr ein­ge­schränkt ge­nutzt wer­den kann. Be­stehen dazu be­reits Ideen, wie das ge­än­dert wer­den kann?

Die Her­aus­for­de­rung See­ufer sowie die The­ma­tik der Ge­wäs­ser im All­ge­mei­nen ist be­kannt. Die in­halt­li­che Ar­beit für die räum­li­che Stra­te­gie hat erst ge­star­tet. Darum be­stehen ak­tu­ell noch keine kon­kre­ten Ideen zum Ufer­be­reich.

4. Rot­kreuz

4.1. Der­zeit wirkt Rot­kreuz wie ein Puz­zle von Über­bau­un­gen un­ter­schied­lichs­ter Aus­prä­gung/Ge­stal­tung. Was ist ge­plant, um der Ge­mein­de ein ei­ge­nes Ge­sicht zu geben?

Als Basis für die Er­ar­bei­tung der räum­li­chen Stra­te­gie wur­den ein Blick von aus­sen vor­ge­nom­men. Die­ser Blick von aus­sen hat die Fest­stel­lung, dass Rot­kreuz viel­fäl­tig ist, be­stä­tigt. Viel­falt bringt gleich­zei­tig auch spe­zi­fi­sche Qua­li­tä­ten mit sich. Wich­tig wird in Zu­kunft auch sein, wie diese Viel­falt, die­ses Patch­work, ver­bun­den wer­den kann. Der öf­fent­li­che Raum hat die Funk­ti­on, diese Viel­falt zu­sam­men­zu­hal­ten. Der Zu­sam­men­halt kann sich an fol­gen­den Fra­gen ori­en­tie­ren: Wie sind die Plät­ze ge­stal­tet, sind sie ein­fach oder mehr­fach nutz­bar, kann man sich da auf­hal­ten, wie sind sie mit­ein­an­der ver­bun­den? Der Sied­lungs­be­stand ist zu gros­sen Tei­len ge­baut, aber durch den öf­fent­li­chen Raum er­hält die Ge­mein­de viele Ge­stal­tungs­mög­lich­kei­ten. Rot­kreuz ist viel­fäl­tig und wird es auch blei­ben.

5. Zen­trums­pla­nung (Rot­kreuz)

Bild Le­gen­de:

5.1. Wel­cher räum­li­che Teil von Rot­kreuz wird als Zen­trum de­fi­niert?

Im Rah­men der Orts­pla­nungs­re­vi­si­on resp. der Zen­trums­pla­nung wird der nach­fol­gend auf­ge­führ­te Be­reich als "Zen­trum" ver­stan­den. Es ist klar, dass die Ge­mein­de noch wei­te­re Be­rei­che hat, die als Zen­trum be­zeich­net wer­den könn­ten (zum Bei­spiel sämt­li­che Be­rei­che, wel­che der Dorf­kern­zo­ne an­ge­hö­ren). Die vor­lie­gen­de Ab­gren­zung des Zen­trums ba­siert auf der Strategie öffentliche Nutzungen für das Zentrum Rotkreuz (SÖNZR).

5.2. Beim Teil «Rot­kreuz ver­bin­det» geht es ja um die Zen­trums­pla­nung. Wes­halb wird auf dem Plan nicht das Zen­trum dar­ge­stellt, son­dern der Teil Süd von Rot­kreuz?

Die Zen­trums­pla­nung fo­kus­siert auf den Be­reich mit öf­fent­li­chen Nut­zun­gen, schwer­ge­wich­tig auf das Zen­trum Dorf­matt, den Sport­park, das Schul­are­al und das Ge­biet ent­lang der Buo­na­ser­stras­se. Basis bil­det bil­den die Er­geb­nis­se der Strategie öffentliche Nutzungen Zentrum Rotkreuz (SÖNZR).

5.3. Wurde im Ge­samt­kon­zept der Neu­bau Dorf­matt auch be­rück­sich­tigt?

Das Zen­trum Dorf­matt wurde Mitte der 80er-​Jahre in Be­trieb ge­nom­men und weist Sa­nie­rungs­be­darf auf. Hier­zu wur­den Über­le­gun­gen ge­macht, ob sich eine Sa­nie­rung unter den ge­ge­be­nen Um­stän­den lohnt. Dies ist in An­be­tracht des, ge­mäss Stu­die, hohen Sa­nie­rungs­vo­lu­mens im Um­fang von 16 Mio. Fran­ken nicht der Fall.

Mit dem Be­bau­ungs­plan Bahn­hof Süd wird die pla­ne­ri­sche Grund­la­ge ge­schaf­fen, dass an Stel­le des heu­ti­gen Zen­trums Dorf­matt ein Neu­bau rea­li­siert wer­den kann. Damit ver­bun­den ist eine hö­he­re Aus­nut­zung, die Ori­en­tie­rung des Ge­mein­de­saals Rich­tung Dorf­matt­platz, die Ver­grös­se­rung des Dorf­matt­plat­zes und eine Mantel-​Nutzung, die lang­fris­tig Fle­xi­bi­li­tät be­züg­lich kom­men­der Be­dürf­nis­se der Ge­mein­de gibt. All diese Vor­tei­le er­ge­ben sich nur bei einem Neu­bau, wes­halb auf eine Sa­nie­rung ver­zich­tet wer­den soll. Wei­te­re Grund­la­gen wer­den nun im Rah­men der Zen­trums­pla­nung er­ar­bei­tet.

5.4. In wel­chem Zeit­raum wird das Zen­trum Dorf­matt neu ge­baut?

Zu­erst müs­sen die pla­ne­ri­schen Grund­la­gen ge­schaf­fen wer­den. Der Be­bau­ungs­plan Bahn­hof Süd wird im Herbst 2021 öf­fent­lich auf­ge­legt und vor­aus­sicht­lich im Juni 2022 der Ge­mein­de­ver­samm­lung vor­ge­legt. Der Neu­bau für das Zen­trum Dorf­matt soll im Zeit­raum bis 2035 rea­li­siert wer­den. Der ge­naue Zeit­punkt steht noch nicht fest. Es müs­sen aber auch die ver­schie­de­nen Pro­jek­te im Um­feld (Kanti, Neuer Bahn­hof, usw.) ko­or­di­niert wer­den.

5.5. Wird es ein Hal­len­bad geben?

Nein, die Er­stel­lung eines Hal­len­bads ist nicht ge­plant. Wir ver­wei­sen hier­zu auf die Be­hand­lung der Mo­ti­on "Schwimm­hal­le", die an der Ge­mein­de­ver­samm­lung vom 26. No­vem­ber 2019 nicht über­wie­sen wurde (vgl. Traktandum Nr. 5 der Botschaft).

6. Kan­tons­schu­le

6.1. Wann wird die Kan­to­nal­schu­le ge­baut, wann ist sie be­reit?

Das öf­fent­li­che Mit­wir­kungs­ver­fah­ren zur An­pas­sung des kan­to­na­len Richt­plans geht im Som­mer 2021 zu Ende. In einem ers­ten Schritt muss der Kan­tons­rat den Richt­plan­ein­trag vor­neh­men, damit die Pla­nung be­gin­nen kann. Der Richt­plan­ein­trag wird vor­aus­sicht­lich im Früh­ling 2022 im Kan­tons­rat be­han­delt. An­schlies­send muss der Kan­tons­rat einen Pla­nungs­kre­dit, ge­folgt von einem Bau­kre­dit, ge­neh­mi­gen. Aber auch die Ge­mein­de muss noch ver­schie­de­ne Be­schlüs­se fas­sen (Er­satz Sport­park­ge­bäu­de, Land­ver­kauf an den Kan­ton, Ver­le­gung Öki­hof).

6.2. Wann wird die Fer­tig­stel­lung der Kan­tons­schu­le er­war­tet?

Ca. im Zeit­raum 2028/2030

6.3. Warum wird die Kan­tons­schu­le erst in zehn Jah­ren ge­baut?

Die Pla­nung von öf­fent­li­chen In­fra­struk­tu­ren muss nebst der an­spruchs­vol­len Pla­nung auch immer po­li­ti­sche Pro­zes­se durch­lau­fen. Richt­pla­n­an­pas­sung, Pla­nungs­kre­dit, Bau­kre­dit und die po­li­ti­schen Dis­kus­sio­nen neh­men Zeit in An­spruch, ge­folgt von der an­schlies­sen­den Bau­rea­li­sie­rung.

7. Mo­bi­li­tät / Ver­kehr

7.1. Wie schaf­fen wir es, den Lang­sam­ver­kehr vom mo­to­ri­sier­ten Ver­kehr zu tren­nen? Mit dem Ziel, Fuss­gän­ge­rin­nen und Fuss­gän­ger und Ve­lo­fah­re­rin­nen und Ve­lo­fah­rer bes­ser zu schüt­zen und den Ver­kehrs­fluss zu op­ti­mie­ren?

Die Auf­tei­lung der Ver­kehrs­flä­chen wird si­tua­tiv ab­ge­wo­gen. Je nach Stras­sen­cha­rak­ter und Tem­po­re­gime wird Misch­ver­kehr oder eine se­pa­rier­te Füh­rung des Ve­lo­ver­kehrs an­ge­strebt. Ent­lang der Cha­mer­stras­se ist mit­tel­fris­tig ein se­pa­ra­ter Fuss- und Ve­lo­weg vor­ge­se­hen.

7.2. Was kön­nen wir tun, damit bei einem Stau auf der Au­to­bahn Rot­kreuz nicht als Aus­weich­rou­te be­nutzt wird und das ganze Dorf blo­ckiert ist?

Dazu sind flan­kie­ren­de Mass­nah­men not­wen­dig. Mit die­sen kann der Ver­kehr ge­lenkt und trotz Stau­si­tua­ti­on si­cher­ge­stellt wer­den, dass sich der Ver­kehr nicht auf Aus­weich­rou­ten aus­dehnt. Der Durch­fahrts­wi­der­stand im Zen­trum muss dem­entspre­chend hoch sein.

7.3. Sind Verkehrs-​Nadelöhre wie zum Bei­spiel der Kreis­ver­kehr bei der Roche auch Teil der Orts­pla­nungs­re­vi­si­on?

Die Ver­kehrs­ab­wick­lung wird in der Orts­pla­nung stra­te­gisch fest­ge­legt und ent­spre­chen­de Mass­nah­men ab­ge­lei­tet. Kon­kre­te bau­li­che Mass­nah­men wer­den nicht Teil der räum­li­chen Stra­te­gie sein, son­dern im Rah­men des Ge­samt­ver­kehrs­kon­zepts er­ar­bei­tet. Es ist zudem pe­ri­odisch zu prü­fen, in­wie­fern das Ge­samt­ver­kehrs­kon­zept GVK die ak­tu­el­len An­for­de­run­gen re­spek­ti­ve die stra­te­gi­schen Rah­men­be­din­gun­gen er­füllt.

7.4. Ist der Plan vor­han­den, die Cha­mer­stras­se zu ent­schär­fen?

Ja, die Pla­nun­gen zur An­pas­sung der Cha­mer­stras­se sind im Gang (un­ab­hän­gig von der Orts­pla­nungs­re­vi­si­on).

7.5. Wunsch von Schü­le­rin­nen und Schü­ler: Bi­ketrail. Viel­leicht gibt's die Mög­lich­keit, den bei Bi­ke­rin­nen und Bi­kern sehr be­lieb­te Trail von der Son­de­ri bis zum Re­ser­voir Bach­ta­len of­fi­zi­ell zu ma­chen?

Es wer­den ver­schie­de­ne The­men im Rah­men der kom­men­den Pla­nun­gen dis­ku­tiert. Dabei sind si­cher auch die Rad­we­ge und dazu ge­hört es, auch Bi­ke­we­ge zu the­ma­ti­sie­ren.

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