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Hand­lungs­ori­en­tie­rung

Hand­lungs­ori­en­tier­te Lern­an­läs­se bie­ten Chan­ce zur Kom­pe­tenz­er­wei­te­rung

Die Brü­cken­an­ge­bo­te Zug bie­ten eine Viel­zahl von hand­lungs­ori­en­tier­ten Lern­an­ge­bo­ten an.

Hand­lungs­ori­en­tier­te Lern­an­ge­bo­te spre­chen alle Sinne an: Kopf, Hand, Herz.
Sie gehen aus von einer kon­kre­ten Fra­ge­stel­lung und un­ter­stüt­zen das ent­de­cken­de Ler­nen. Sie bie­ten den Ju­gend­li­chen die Mög­lich­keit, etwas aus­zu­pro­bie­ren und ei­ge­ne Lern­we­ge zu fin­den.

Pla­nen – durch­füh­ren – aus­wer­ten: Die Ju­gend­li­chen üben die­sen Ab­lauf re­gel­mäs­sig. Der Lern­pro­zess steht hier im Zen­trum. Er wird do­ku­men­tiert und mit kon­kre­ten Pro­duk­ten im ei­ge­nen Port­fo­lio ab­ge­legt. Die Ler­nen­den wer­den auf die­sem Weg in­di­vi­du­ell be­glei­tet.

Ei­ni­ge die­ser Lern­an­ge­bo­te sind Grup­pen­ar­bei­ten. Die Ju­gend­li­chen er­hal­ten so die Ge­le­gen­heit, sinn­vol­le For­men der Zu­sam­men­ar­beit zu trai­nie­ren.

Hand­lungs­ori­en­tier­te Lern­an­ge­bo­te för­dern so Ei­gen­in­itia­ti­ve und Selb­stän­dig­keit der Ler­nen­den.




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