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Die Bau­ge­schich­te - Lang­fas­sung

Die Bau­ge­schich­te LBBZ

Die Bau­ge­schich­te 1917 bis 2017

1917

Die Land­wirt­schaft­li­che Win­ter­schu­le wird in den ers­ten Jah­ren im Par­terre des Ver­wal­tungs­ge­bäu­des in Zug durch­ge­führt. Phy­sik und Che­mie wer­den in der Kan­tons­schu­le un­ter­rich­tet. Die feh­len­de Un­ter­kunft und die Ver­pfle­gung der Schü­ler in Re­stau­rants sind seit Be­ginn der Win­ter­schu­le Sor­gen­kind der Schul­lei­tung. Wegen feh­len­dem Kon­vikt be­su­chen ver­schie­de­ne Schü­ler aus­ser­kan­to­na­le Schu­len.

Ab Win­ter­kurs1920/21 wird der Un­ter­richt in der Athe­ne ab­ge­hal­ten. In den Ne­ben­ge­bäu­den fin­den sich idea­le Vor­aus­set­zun­gen für die Land­wirt­schafts­schu­le: eine Schlos­se­rei­werk­stät­te, ein Oe­ko­no­mie­ge­bäu­de für Maschinen-​ und Ge­rä­te­samm­lung. Sogar 733 m2 Land ste­hen für Ver­suchs­zwe­cke zur Ver­fü­gung.

1939

Im Herbst 1939 kön­nen von der land­wirt­schaft­li­chen Schu­le neue Ge­bäu­de süd­lich der Athe­ne be­zo­gen wer­den, näm­lich ein Schul­zim­mer für rund 25 Schü­ler, ein Raum für Aus­stel­lungs­ob­jek­te sowie ein Di­rek­ti­ons­bü­ro.

Das Schul­zim­mer im neuen Ge­bäu­de er­weist sich bald als zu klein; das Büro ist eben­falls un­be­frie­di­gend. Der Wunsch nach einer Er­wei­te­rung wird laut.

Nebst Platz­man­gel fehlt auch ein Guts­be­trieb für prak­ti­sche Übun­gen.

1942 Die Ae­ge­ri­bau­ern ver­fas­sen eine Re­so­lu­ti­on: „dem Re­gie­rungs­rat zu be­an­tra­gen, mit dring­li­cher Be­schleu­ni­gung an die Er­rich­tung einer land­wirt­schaft­li­chen Schu­le mit In­ter­nat auf ei­ge­nem Mus­ter­be­trieb her­an­zu­ge­hen". Auch der kan­to­na­le Land­wirt­schaft­li­che Ver­ein un­ter­stütz­te das Pro­jekt.
1947 Der Ein­woh­ner­rat von Cham bie­tet die Lie­gen­schaft Schluocht­hof im Aus­mass von 18.74 ha und zwei Ge­rech­tig­kei­ten im Städt­ler­wald für Fr. 250'000 zum Kauf an.
1948 Die Ein­woh­ner­ge­mein­de­ver­samm­lung stimmt die­sem An­trag am 1. Fe­bru­ar mit gros­sem Mehr zu. Der Kan­tons­rat stimmt am 15. April des glei­chen Jah­res dem Kauf dis­kus­si­ons­los zu. Mit der bis­he­ri­gen Päch­ter­fa­mi­lie Kauf­mann wird der Pacht­ver­trag bis Früh­ling 1951 ver­län­gert. Nach­her ist vor­ge­se­hen, den Be­trieb sel­ber durch die land­wirt­schaft­li­che Schu­le zu über­neh­men. Mit dem Erlös kauft die Ge­mein­de Cham den ers­ten Teil des Villette-​Parkes.
1949 Der Land­wirt­schaft­li­che Ver­ein und der Ver­ein Ehe­ma­li­ger Land­wirt­schafts­schü­ler rich­ten eine Ein­ga­be an den Re­gie­rungs­rat mit der Bitte, Pro­jekt und Kos­ten­vor­anschlag für ein Lehr­ge­bäu­de für die land­wirt­schaft­li­che Be­rufs­bil­dung auf dem Schluocht­hof er­stel­len zu las­sen. Sie of­fe­rie­ren einen Bei­trag von Fr. 3'000 an die Pro­jekt­kos­ten. Der Di­rek­tor schreibt im Jah­res­be­richt: „Wir geben un­se­rer Hoff­nung Aus­druck, dass beim Er­schei­nen des nächs­ten Schul­be­rich­tes mit den Bau­ar­bei­ten be­gon­nen wer­den konn­te". Im Au­gust er­klärt sich der Re­gie­rungs­rat damit ein­ver­stan­den, einen Wett­be­werb für den Schul­haus­neu­bau auf dem Schluocht­hof durch­zu­füh­ren
1950 Bis zum 30.No­vem­ber wer­den 16 Pro­jekt­ent­wür­fe ein­ge­reicht. Als Sie­ger geht das Ar­chi­tek­tur­bü­ro Leo Haf­ner – Al­phons Wie­der­kehr her­vor.
1951/53 Der Aus­bau der Schu­le macht wegen der hohen Bau­kos­ten kaum Fort­schrit­te. Der Schul­lei­ter klagt, dass die Schu­le seit 36 Jah­ren als Pro­vi­so­ri­um be­stehe: „Das Wort Gott gab die Zeit, von Eile hat er nichts ge­sagt, gilt ganz be­son­ders für den Aus­bau un­se­rer Schu­le". Die Pacht des Guts­be­trie­bes wird um zwei Jahre ver­län­gert.
1953

Die schwei­ze­ri­sche Ver­ei­ni­gung für In­nen­ko­lo­ni­sa­ti­on er­stat­tet an den Re­gie­rungs­rat eine Ex­per­ti­se samt Kos­ten­schät­zung über die Not­wen­dig­keit der Ver­le­gung der land­wirt­schaft­li­chen Schu­le auf den Land­wirt­schafts­be­trieb.

Der Re­gie­rungs­rat be­schliesst im Ok­to­ber mit 3:3 Stim­men, den Schul­haus­neu­bau und die Be­triebs­über­nah­me ge­mein­sam zu be­han­deln. Der Pacht­ver­trag wird um ein wei­te­res Jahr ver­län­gert. Die Ab­wan­de­rung aus der Land­wirt­schaft ver­stärkt sich. Die Land­wirt­schafts­kom­mis­si­on prüft die Re­duk­ti­on des In­ter­na­tes und die even­tu­el­le Ver­le­gung ins Bau­ern­haus. Es zeigt sich aber, dass dies keine Kos­ten­er­spar­nis, je­doch we­sent­li­che or­ga­ni­sa­to­ri­sche Nach­tei­le mit sich brin­ge.

1954 Ende De­zem­ber er­hält das Ar­chi­tek­tur­bü­ro Haf­ner & Wie­der­kehr den Auf­trag, das In­ter­nat auf acht bis zehn Bet­ten zu re­du­zie­ren. Re­ser­ve­zim­mer wer­den im Bau­ern­haus vor­ge­se­hen.
1955 Die Schwei­ze­ri­sche Ver­ei­ni­gung für In­nen­ko­lo­ni­sa­ti­on er­hält den Auf­trag, eine Kos­ten­be­rech­nung für die Re­no­va­ti­on des Bau­ern­hau­ses, den Aus­bau der Oe­ko­no­mie­ge­bäu­de und den Neu­bau der Werk­stät­ten und der Schwei­ne­stal­lun­gen vor­zu­le­gen. Im Ver­lau­fe des Som­mers wer­den diese Be­rech­nun­gen dem Re­gie­rungs­rat ein­ge­reicht.
1956 Der Kan­tons­rat heisst Vor­la­ge am 19. März mit 57:1 Stim­men gut. Das Re­fe­ren­dum wird nicht be­nützt. Der Be­schluss tritt in Kraft.
1957 Die Schu­le über­nimmt am 16. März den Pacht­be­trieb und er­hält Fr. 108'000 für die Be­schaf­fung des le­ben­den und toten In­ven­tars. Für not­wen­di­ge Ver­bes­se­run­gen und Er­wei­te­rung im Wohn­haus sowie in den Oe­ko­no­mie­ge­bäu­den ste­hen Fr. 200'000, für den Neu­bau der Schu­le Fr. 580'000 zur Ver­fü­gung.
1957/59 Die Re­no­va­ti­on des Bau­ern­hau­ses mit zwei Vier­zim­mer­woh­nun­gen und sie­ben Zim­mern kos­tet statt Fr. 70'000 total Fr. 238'500. Die Sa­nie­rung der Oe­ko­no­mie­ge­bäu­de wird des­halb aufs Not­wen­digs­te be­schränkt. Der Neu­bau der Schu­le wird hin­aus­ge­zö­gert.
1959/61 Der Re­gie­rungs­rat prüft ver­schie­de­ne Va­ri­an­ten mit und ohne In­ter­nat. Er be­schliesst, auf das In­ter­nat zu ver­zich­ten und Ab­sol­ven­ten aus­ser­kan­to­na­ler In­ter­na­te Sti­pen­di­en zu ge­wäh­ren. Land­wirt­schafts­ver­tre­ter be­für­wor­ten die Ein­rich­tung eines In­ter­na­tes ge­mäss Kan­tons­rats­be­schluss von 1956.
1961/63 Der Re­gie­rungs­rat ver­han­delt mit der Lan­dis & Gyr AG über den An­kauf des Rü­ti­ho­fes in Zug er­geb­nis­los. Der Kan­tons­rat lässt den An­trag auf Än­de­rung des Kan­tons­rats­be­schlus­ses vom 19.Juli 1956 von einer Kom­mis­si­on prü­fen. Diese be­an­tragt, das In­ter­nat nicht im Bau­ern­haus unter zu brin­gen, son­dern neu zu bauen. Statt die Scheu­ne zu re­no­vie­ren, soll eine neue ge­baut wer­den.
1963/65 Die Pla­nungs­tä­tig­keit ver­läuft zö­ger­lich. Ein kon­kre­tes Er­geb­nis steht noch aus. Die Hoff­nung schwin­det, dass zum 50-​Jahr-Jubiläum der Neu­bau steht.
1966 Der Kan­tons­rat be­schliesst am 31. Ok­to­ber mit 53:11 Stim­men, auf eine Vor­la­ge ein­zu­tre­ten: Sie be­inhal­tet 500'000 Fran­ken für den Scheu­nen­neu­bau und 2 Mil­lio­nen Fran­ken für die Schu­le und das In­ter­nat. Das Raum­pro­gramm und der Kos­ten­vor­anschlag müs­sen noch auf Ein­spa­run­gen über­prüft wer­den.
1967 Der Kan­tons­rat re­du­ziert den Kos­ten­vor­anschlag für das Schul-​ und In­ter­nats­ge­bäu­de. Dies be­dingt eine we­sent­li­che Än­de­rung des Pro­jek­tes. Der Kan­tons­rat be­auf­tragt, das Hoch­bau­amt mit der Be­ar­bei­tung des Internats-​ und Schul­ge­bäu­des. Kan­tons­bau­meis­ter Al­bert Glutz be­ar­bei­tet das Pro­jekt wei­ter. Die Scheu­ne wird von Max Schnur­ren­ber­ger, Ar­chi­tekt, be­ar­bei­tet. Die Werk­stät­ten wer­den ins Oe­ko­no­mie­ge­bäu­de ver­legt. Da­durch wird es mög­lich, Schu­le und In­ter­nat in einem Ge­bäu­de unter zu brin­gen.
1968 Am 23.Sep­tem­ber ge­neh­migt der Kan­tons­rat mit 58:1 Stim­men den Bau­kre­dit von 1.916 Mio. Fran­ken für das Schul­ge­bäu­de und 724'000 Fran­ken für die Scheu­ne mit Werk­stät­ten. Kan­tons­rat Dr. A.C. Brun­ner bil­det ein geg­ne­ri­sches Ko­mi­tee und er­greift das Re­fe­ren­dum. Ein be­für­wor­ten­des Ko­mi­tee unter Pro­fes­sor Edu­ard Mon­tal­ta und alle Re­gie­rungs­rä­te neh­men den Kampf auf.
1969

Am 23. Fe­bru­ar stimmt das Zuger Volk bei einer Stimm­be­tei­li­gung von 43.3% mit 59 % Ja-​Stimmen zu. Nur die Stadt Zug stimmt mit 58% da­ge­gen.

Am 18. Au­gust fin­det der of­fi­zi­el­le Spa­ten­stich durch Bau­di­rek­tor Alois Hürli-​mann statt.

1970 Die Scheu­ne kann am 3. Sep­tem­ber, das Schul­haus am 13. No­vem­ber des glei­chen Jah­res be­zo­gen wer­den.
1971

Am 20. Fe­bru­ar fin­det die of­fi­zi­el­le Ein­wei­hung in An­we­sen­heit der Mit­glie­der des Kantons-​ und Re­gie­rungs­ra­tes sowie zahl­rei­cher Gäste statt. Am fol­gen­den Tag be­su­chen circa 2'000 Per­so­nen das neue land­wirt­schaft­li­che Bil­dungs­zen­trum. Der Kom­men­tar lau­tet fast ein­hel­lig „prak­tisch, ein­fach, schön, hei­me­lig, ra­tio­nel­le Raum­aus­nüt­zung, schö­ne Aus­sicht, ru­hi­ge Lage". Die ge­sam­ten Bau­kos­ten für Schu­le, In­ter­nat und Oe­ko­no­mie­ge­bäu­de be­lau­fen sich auf Fr. 2'919'725.50. Unter Be­rück­sich­ti­gung der Bau­kos­ten­teue­rung er­gibt es eine Ein­spa­rung von Fr. 120'945.65.

Die Landw. Or­ga­ni­sa­tio­nen haben vor rund 20 Jah­ren einen Bei­trag von Fr. 15'000 an die In­ter­nats­kos­ten zu­ge­si­chert. Die­ser wird somit zur Aus­zah­lung an die Staats­kas­se fäl­lig.

1982/84

Für die Fach­schu­le be­steht eine gros­se Nach­fra­ge. Seit Jah­ren be­steht eine War­te­lis­te. Der Platz­man­gel macht sich nicht nur im In­ter­nat be­merk­bar, son­dern auch in den Schul­räum­lich­kei­ten. Das bei der Er­öff­nung im Jahre 1970 als prak­tisch, ein­fach, schön, hei­me­lig, usw. be­zeich­ne­te Schul-​ und In­ter­nats­ge­bäu­de er­weist sich immer mehr als zu ein­fach und eng. Nicht nur der grös­se­re Zu­strom zur Grund­aus­bil­dung, son­dern vor allem auch die Nach­fra­ge nach Wei­ter­bil­dungs­mög­lich­kei­ten wird durch die be­grenz­ten Räum­lich­kei­ten be­hin­dert.

Die Auf­sichts­kom­mis­si­on be­fasst sich in meh­re­ren Sit­zun­gen mit den Aus­bau­plä­nen der Land­wirt­schafts­schu­le, ge­neh­migt das Raum­pro­gramm und stellt An­trag an den Re­gie­rungs­rat, den Aus­bau an die Hand zu neh­men.

1983 Der Re­gie­rungs­rat stellt dem Kan­tons­rat den An­trag, einen Pro­jek­tie­rungs­kre­dit von Fr. 190'000 zu be­wil­li­gen. Die vor­be­ra­ten­de Kom­mis­si­on unter dem Prä­si­di­um von Se­bas­ti­an Meier schlägt vor, drei Pro­jekt­va­ri­an­ten aus­ar­bei­ten zu las­sen. Der Kan­ton­rat be­wil­ligt dar­auf Fr. 230'000 für einen be­schränk­ten Wett­be­werb und die Pro­jek­tie­rung.
1985 Im Som­mer 1985 er­hält das Ar­chi­tek­tur­bü­ro Brun­ner und Brusa, Ober­wil, den Auf­trag, sei­nen Vor­schlag wei­ter zu be­ar­bei­ten.
1987

Der Re­gie­rungs­rat stellt Be­richt und An­trag für Aus­bau der Land­wirt­schafts­schu­le mit drei wich­ti­gen Än­de­run­gen: auf eine Au­to­ein­stell­hal­le soll ver­zich­tet, an­stel­le einer Oel- soll eine Holz­schnit­zel­hei­zung in­stal­liert und im alten Schul-​ und In­ter­nats­ge­bäu­de muss auf Drän­gen des Bun­des ein Lift ein­ge­baut wer­den.

Das Raum­pro­gramm sieht ein neues Schul­ge­bäu­de mit vier Klas­sen­zim­mern, Grup­pen­räu­men, und ein neues Lehr­werk­statt­ge­bäu­de vor. Das bis­he­ri­ge Schul-​ und In­ter­nats­ge­bäu­de wird weit­ge­hend nur noch als In­ter­nats­ge­bäu­de be­nutzt, ent­spre­chend um­ge­baut und neu iso­liert. Es wer­den sieb­zehn Zwei­er­zim­mer mit flies­sen­dem Was­ser ein­ge­rich­tet. Die Ge­mein­de Cham er­stellt eine un­ter­ir­di­sche Be­reit­stel­lungs­an­la­ge für den ört­li­chen Zi­vil­schutz.

Am 17. De­zem­ber be­wil­ligt der Kan­tons­rat einen Bau­kre­dit von Fr. 11'964'000 und Fr. 440'000 für Lehr­mit­tel und Aus­stat­tung ohne Ge­gen­stim­me.

1988 Am 30. Juni er­folgt der Spa­ten­stich.
1989 Zu Be­ginn des Win­ter­kur­ses 1989/90 kön­nen das neue Schul-​ und das Werk­statt­ge­bäu­de be­zo­gen wer­den. Wäh­rend des Win­ters wird in re­du­zier­tem Um­fang wei­ter ge­baut.
1990 Im Som­mer wer­den die Um­bau­ar­bei­ten am alten Schul-​ und In­ter­nats­ge­bäu­de for­ciert, damit es im No­vem­ber wie­der für den Schul-​ und In­ter­nats­be­trieb zur Ver­fü­gung steht.
1991

m Früh­ling wer­den noch die Um­ge­bungs­ar­bei­ten aus­ge­führt. Am 24. Mai kön­nen die Ge­bäu­de von Pfar­rer Leo­pold Kai­ser und Pfar­rer Ul­rich Schwen­de­ner ein­ge­weiht wer­den. An­we­send sind u. a. Kan­tons­rats­prä­si­dent Josef Heng­ge­ler, Bau­di­rek­tor Dr. Paul Twe­ren­bold, Volks­wirt­schafts­di­rek­tor Ro­bert Bisig und Fi­nanz­di­rek­tor Urs Koh­ler. Am fol­gen­den Tag kann die Be­völ­ke­rung an­läss­lich eines Tages der of­fe­nen Türe die neuen Ge­bäu­lich­kei­ten be­sich­ti­gen.

Der Bezug der neuen Schul­räum­lich­kei­ten und Werk­stät­ten er­mög­licht es, dass an der Fach­schu­le die Nach­mit­ta­ge fast aus­schliess­lich der prak­ti­schen Aus­bil­dung ge­hö­ren. Eben­so kann ein viel­sei­ti­ges Wei­ter­bil­dungs­pro­gramm an­ge­bo­ten wer­den, das bei den Land­wir­ten guten An­klang fin­det.

Im Som­mer kön­nen die Ge­bäu­lich­kei­ten von pri­va­ten Fir­men für Se­mi­na­re ge­nutzt wer­den. Es bie­tet auch güns­ti­ge Über­nach­tungs­mög­lich­kei­ten für Gäste aus dem In- und Aus­land.

Quel­le: Jah­res­be­rich­te der Land­wirt­schaft­li­chen Schu­le 1917 bis 2006

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