Die Zentralschweizer Umweltdirektionenkonferenz ZUDK informiert:

In der Zentralschweiz haben die Luftschadstoffe Ozon (O3), Feinstaub (PM10) und Stickstoffdioxid (NO2) die Grenzwerte im vergangenen Jahr zu oft überschritten. Allerdings kam es nicht zu meteorologischen Ausnahmesituationen wie im "Ozon-Sommer" 2003 oder im "Feinstaub-Winter" 2006. Die Zentralschweizer Kantone kämpfen mit langfristig wirkenden Massnahmen gegen die übermässigen Luftbelastungen.

Detaillierte Informationen sowie die Medienmitteilung der ZUDK finden Sie unter "Download/Luftqualität Zentralschweiz 2008".