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11.07.2013

Strassenbaustellen erfordern Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme

11.07.2013
Strassenbaustellen erfordern Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme

Medienmitteilung vom 12. Juli 2013

Im Bereich von Baustellen kommt es immer wieder zu Unfällen, weil es an der nötigen Aufmerksamkeit mangelt - bauseits genauso wie seitens der Autofahrenden. Der Kanton Zug beteiligt sich deshalb an der nationalen Kampagne für mehr Sicherheit im Strassenbau und -unterhalt.

Unterhalts- und Bauarbeiten auf National- und Kantonsstrassen sind anspruchsvoll und mit vielen Risiken verbunden. Die beteiligten Baufirmen schulen deshalb ihr Personal gezielt, um Unfälle zu vermeiden. Auf der anderen Seite sind auch die Autofahrenden gefordert, die oft engen Baustellen oder mobile Strassenunterhaltsdienste mit der gebotenen Vorsicht zu passieren. Leider ist dies nicht immer der Fall, was mit gravierenden Folgen für alle Beteiligten verbunden sein kann.

Kanton Zug unterstützt die Prävention
Für Baudirektor Heinz Tännler war es deshalb keine Frage, sich der Präventionskampagne für mehr Sicherheit im Strassenbau und -unterhalt anzuschliessen. "Gerade jetzt, da wieder vieler­orts saniert und ausgebaut wird, macht es Sinn, auf das Gefahrenpotenzial hinzuweisen." Die Sicherheit ist das oberste Gebot im Strassenverkehr. Schon deshalb würde Jahr für Jahr viel Geld in die Werterhaltung der Strassen investiert, so Tännler. "Aber wir müssen auch an all die Menschen denken, die uns diesen Standard mit ihrer Arbeit erst ermöglichen."

Face to Face
Die Kampagne trägt deshalb den Titel "Wir arbeiten für Sie. Achten Sie auf unsere Sicherheit". Mit der direkten Ansprache soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass es nicht anonyme Bautrupps in Orange sind, denen wir die gut unterhaltenen Strassen verdanken. Nein, es sind Menschen mit Gesichtern und Namen. Das zeigen die Plakate und Flyer eindrücklich, die in den kommenden Monaten zum Einsatz kommen. "Wir haben in den letzten Tagen verschiedene Baustellen im Kanton Zug mit den Plakaten bestückt", so Heinz Tännler. Als Beispiele nennt er drei Standorte "im Berg", konkret die Zugerstrasse in Unterägeri, den Raten in Oberägeri und die Verbindung zwischen Nidfurren und Menzingen. Weitere Plakate stehen bei den Kreiselbauten im Lättich (Baar) und Grindel (Cham / Steinhausen). Ergänzend zu den Plakaten hat das Tiefbauamt seine Fahrzeuge mit Aufklebern versehen.

Breit getragene Kampagne
Die Präventionskampagne wird auf nationaler Ebene unterstützt von der Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu, dem Fachverband Infra, der Konferenz der Kantonsingenieure KIK sowie dem Touring Club Schweiz TCS. Die Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Freiburg, Genf, Neuenburg, Nidwalden, Schwyz, Tessin, Waadt, Zug und Zürich sind aktive Träger der dreisprachig umgesetzten Kampagne.

Weitere Informationen
Die Website www.wir-arbeiten-fuer-sie.ch liefert in drei Sprachen Hintergrundinformationen rund um die Themen Strassenbau und Verkehrssicherheit.
Die Plakate mit drei verschiedenen Sujets stehen in der Internetversion dieser Medienmitteilung unter www.news.zh.ch zum Download bereit.

Baudirektion

 

Weitere Auskünfte:
Heinz Tännler, Baudirektor
041 728 53 01
heinz.taennler@zg.ch

 

Weitere Informationen

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