Zustandserfassung bei Lorzentobelbrücke
Medienmitteilung vom 3. August 2011
Die Baudirektion lässt die Lorzentobelbrücke an der Kantonsstrasse zwischen Zug und Ägeri auf ihren baulichen Zustand untersuchen. Das Passieren der Brücke wird deshalb vom 8. bis 19. August 2011 vorübergehend erschwert sein.
Im Zusammenhang mit der Erneuerung des Belages und der Abdichtungen ist eine eingehende Zustandserfassung der Lorzentobelbrücke geplant. Zu diesem Zweck werden Belagsfenster in der Fahrbahn geöffnet.
Die Arbeiten beginnen am Montag, 8. August und dauern voraussichtlich bis Freitag, 19. August 2011. Die Untersuchungen erfolgen in Etappen. In der ersten Etappe werden die Fahrspuren verengt und provisorisch markiert. In dieser Zeit regelt ein Verkehrsdienst die Durchfahrt. Während der zweiten Etappe wird die Fahrspur Richtung Ägeri gesperrt und der Verkehr mit einer Lichtsignalanlage an der Baustelle vorbei geführt.
Den Verkehrsteilnehmenden steht somit während der ganzen Bauzeit mindestens eine Fahrspur zur Verfügung. Aus Sicherheitsgründen gilt im Baustellenbereich vorübergehend eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Die Fussgänger/innen werden über die Alte Lorzentobelbrücke umgeleitet.
Da die Arbeiten witterungsabhängig sind, können Verschiebungen nicht ausgeschlossen werden. Über die genauen Bautermine informiert das kantonale Tiefbauamt frühzeitig. Entsprechende Hinweise finden sich auf der Webseite www.zug.ch/baustellen. Die Bauherrschaft trifft alle nötigen Vorkehrungen, um Verkehrsbehinderungen auf ein Minimum zu beschränken.
Baudirektion
Weitere Auskünfte:
Antonio Mulè, Projektleiter, Abteilung Brückenbau,
Tel. 041 728 53 64; E-Mail: antonio.mule@zg.ch
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Materialuntersuchungen an der Lorzentobelbrücke in Menzingen | Dokument |