Perlen spätmittelalterlicher Baukunst in der Zentralschweiz

Sehr geehrte Damen und Herren
Die St.-Oswalds-Kirche in der Stadt Zug ist das bedeutendste Baudenkmal der Spätgotik in der Zentralschweiz. Sie ist bei der Bevölkerung als Kirche und als Baudenkmal beliebt und gut bekannt. Im Kanton Zug stehen auch Wohnbauten, die ebenso alt sind wie die Kirche St. Oswald. Dabei handelt es sich zum grossen Teil um Blockbauten. Sie prägen unsere voralpine Kulturlandschaft. Trotzdem sind die historischen Häuser mancherorts vom Abbruch bedroht.
Die Archäologin Anette Bieri und der Schwyzer Denkmalpfleger Thomas Brunner haben sich in Forschungsprojekten an der Uni Zürich mit den ländlichen Wohnbauten im Kanton Zug und der Baugeschichte der Zuger Stadtkirche befasst. Ihre Forschungen liegen jetzt anschaulich vor. Im Rahmen einer Medienorientierung mit anschliessendem Apéro feiern wir die Arbeiten. Dazu laden wir Sie ein am
Freitag, 31. Januar 2014, 17.30 Uhr
im Gotischen Saal des Rathauses Zug (Unter Altstadt 1).
Wir bitten Sie, sich bis am 21. Januar 2014 mit beiliegendem Anmeldetalon oder per E-Mail an mirjam.gallo@zg.ch anzumelden.
Am Anlass sprechen:
- Regierungsrätin Manuela Weichelt-Picard, Vorsteherin der Direktion des Innern
- Thomas Brunner, Autor und Denkmalpfleger des Kantons Schwyz
- Anette Bieri, Autorin und stellvertretende Abteilungsleiterin beim Amt für
Denkmalpflege und Archäologie, Direktion des Innern des Kantons Zug
- Georges Descoeudres, emeritierter Professor für mittelalterliche Kunstgeschichte und
Archäologie an der Uni Zürich
Alexandra Frank und Peter Holzer werden den Anlass mit Gitarre und Mandoline umrahmen.
Wir freuen uns, Sie persönlich am Anlass begrüssen zu dürfen.
Direktion des Innern
Manuela Weichelt-Picard
Regierungsrätin
Bitte senden Sie den Talon bis Dienstag, 21. Januar 2014, an:
Amt für Denkmalpflege und Archäologie
Hofstrasse 15
6300 Zug
mirjam.gallo@zg.ch
Fax. 041 728 28 59
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Typ | Titel | Dokumentart |
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