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21.08.2020

Finanzausgleich 2021: Stagnation auf hohem Niveau

21.08.2020
Medienmitteilung Finanzdirektion zu Finanzausgleich 2021

Mit 331 Millionen Franken wird der Kanton Zug 2021 etwa gleich viel in den Nationalen Finanzausgleich (NFA) einzahlen wie 2020. Zug hat mit 2654 Franken noch immer den höchsten pro-Kopf-Beitrag aller Kantone zu leisten. Der Zuger Regierungsrat wird sich auch in Zukunft für eine sinnvolle und gerechte Ausgestaltung des Finanzausgleichs einsetzen.

Der Bund brachte den Kantonen die Berechnungsgrundlagen für die NFA-Beiträge 2021 zur Kenntnis. Diese beruhen auf dem Dreijahresdurchschnitt der Bemessungsjahre 2015, 2016 und 2017.

Zug zahlt 331 Millionen Franken
Der Kanton Zug hat 2021 die eindrückliche Summe von 331 Millionen Franken zum Nationalen Finanzausgleich beizutragen. Dies entspricht 2654 Franken pro Einwohnerin und Einwohner. Das ist der höchste pro-Kopf-Betrag aller Kantone. Er ist mehr als doppelt so hoch wie derjenige des zweitplatzierten Geberkantons. Finanzdirektor Heinz Tännler erklärt: «Diese Zahlen knüpfen an denjenigen des Vorjahres an und zeigen einmal mehr die immense Auswirkung, die der NFA auf den Kanton Zug hat.»

Kompromiss der Kantone als wichtiger Schritt
Der substanzielle Beitrag des Kantons Zug zugunsten der anderen Kantone steigt seit der Einführung des NFA stetig an und wird aller Voraussicht nach auch in den nächsten Jahren überdurchschnittlich hoch sein. Letztes Jahr nahm das Bundesparlament den Kompromissvorschlag der Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) für mehr Fairness im Finanzausgleich an. Finanzdirektor Heinz Tännler betont: «Wir sind überzeugt, dass die bereits beschlossenen Optimierungen des NFA richtig waren. Allerdings sind wir es den Zugerinnen und Zugern schuldig, uns auch in Zukunft für eine sinnvolle und gerechte Ausgestaltung des Finanzausgleichs einzusetzen.»

Medienmitteilung vom 21.08.2020
Typ Titel Bearbeitet
Medienmitteilung vom 21. August 2020 21.08.2020

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