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Ar­beit­ge­ber

Ar­beit­ge­ber

Sie stel­len fest, dass eine Mit­ar­bei­te­rin oder ein Mit­ar­bei­ter, ein Kol­le­ge oder eine Kol­le­gin  ● immer we­ni­ger die ge­wohn­te  Leis­tung er­bringt  ● sich im Ver­hal­ten ge­gen­über dem Team und auch Ihnen ge­gen­über stark ver­än­dert hat  ● lange nicht mehr so zu­ver­läs­sig ist wie frü­her und dass auch die Pünkt­lich­keit stark ab­ge­nom­men hat  ● immer wie­der einen oder zwei Tage fehlt und auch die Pau­sen häu­fig über­zieht  ● und zudem be­las­tet wirkt.

Die Sucht­er­kran­kung eines Team­mit­glieds be­deu­tet eine schwie­ri­ge Her­aus­for­de­rung für Vor­ge­setz­te und eine Be­las­tung für Mit­ar­bei­ten­de. Wir emp­feh­len Ihnen, bei Ver­dacht mög­lichst früh­zei­tig zu in­ter­ve­nie­ren und die be­trof­fe­ne Per­son di­rekt an­zu­spre­chen.

Wir be­ra­ten Vor­ge­setz­te im Um­gang mit sucht­ge­fähr­de­ten Mit­ar­bei­ten­den. Mit un­se­rem spe­zi­fi­schen Fach­wis­sen un­ter­stüt­zen wir Sie darin, die Si­tua­ti­on ad­äquat zu be­ur­tei­len und In­ter­ven­tio­nen zu ent­wi­ckeln und durch­zu­füh­ren. Die Ge­sprä­che kön­nen in der Sucht­be­ra­tung oder am Ar­beits­platz der be­trof­fe­nen Per­son statt­fin­den.

Wir be­ra­ten Mit­ar­bei­ten­de, wie sie mit ihrem sucht­ge­fähr­de­ten Kol­le­gen um­ge­hen kön­nen.

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