Arbeitgeber
Sie stellen fest, dass eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter, ein Kollege oder eine Kollegin ● immer weniger die gewohnte Leistung erbringt ● sich im Verhalten gegenüber dem Team und auch Ihnen gegenüber stark verändert hat ● lange nicht mehr so zuverlässig ist wie früher und dass auch die Pünktlichkeit stark abgenommen hat ● immer wieder einen oder zwei Tage fehlt und auch die Pausen häufig überzieht ● und zudem belastet wirkt.
Die Suchterkrankung eines Teammitglieds bedeutet eine schwierige Herausforderung für Vorgesetzte und eine Belastung für Mitarbeitende. Wir empfehlen Ihnen, bei Verdacht möglichst frühzeitig zu intervenieren und die betroffene Person direkt anzusprechen.
Wir beraten Vorgesetzte im Umgang mit suchtgefährdeten Mitarbeitenden. Mit unserem spezifischen Fachwissen unterstützen wir Sie darin, die Situation adäquat zu beurteilen und Interventionen zu entwickeln und durchzuführen. Die Gespräche können in der Suchtberatung oder am Arbeitsplatz der betroffenen Person stattfinden.
Wir beraten Mitarbeitende, wie sie mit ihrem suchtgefährdeten Kollegen umgehen können.
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Typ | Titel | Bearbeitet |
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Suchtprobleme am Arbeitsplatz - So reagieren Sie richtig - Ein Leitfaden für Führungskräfte | 02.12.2014 |