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25.01.2012

Fa­mi­li­en im Zen­trum der Prä­mi­en­ver­bil­li­gung

25.01.2012
Prä­mi­en­ver­bil­li­gung 2012 - ein­fach be­rech­nen, ein­fach Aus­künf­te ein­ho­len, ein­fach ab­wi­ckeln.

52 Mil­lio­nen Fran­ken ste­hen im Jahr 2012 für die Zuger Prä­mi­en­ver­bil­li­gung zur Ver­fü­gung. Schät­zungs­wei­se 30'000 Per­so­nen wer­den die An­spruchs­vor­aus­set­zun­gen er­fül­len. Sie kön­nen bei glei­chem Ein­kom­men mit leicht hö­he­ren Bei­trä­gen rech­nen als im Vor­jahr. Bei Kin­dern wird der durch­schnitt­li­che Prä­mi­en­an­stieg sogar voll­um­fäng­lich aus­ge­gli­chen – in Über­ein­stim­mung mit der Po­li­tik des Re­gie­rungs­ra­tes zur Stär­kung der Fa­mi­li­en.

Die Prä­mi­en­ver­bil­li­gung bil­det den gröss­ten Ein­zel­pos­ten im Bud­get der Ge­sund­heits­di­rek­ti­on. Umso wich­ti­ger ist es, diese Mit­tel ziel­ge­rich­tet und wir­kungs­voll ein­zu­set­zen. Spe­zi­ell sol­len Fa­mi­li­en mit Kin­dern und auch der Mit­tel­stand pro­fi­tie­ren. Dies ist ein wich­ti­ges An­lie­gen des Ge­sund­heits­di­rek­tors Joa­chim Eder. Gleich­zei­tig ver­weist er auf die Be­deu­tung der rich­ti­gen Rah­men­be­din­gun­gen: "Nur ein wirt­schaft­lich star­ker Kan­ton kann auch ein so­zia­ler Kan­ton sein. Ich bin stolz dar­auf, dass bei uns beide Sei­ten im Gleich­ge­wicht sind."

Zuger Be­völ­ke­rung drei­fach im Vor­teil

Im Be­reich der Kran­ken­ver­si­che­rung pro­fi­tiert die Zuger Be­völ­ke­rung gleich drei­fach. Ers­tens ist die Zuger Prä­mi­en­ver­bil­li­gung zu­sam­men mit der­je­ni­gen von Ap­pen­zell In­ner­rho­den und Ob­wal­den schweiz­weit in den Top 3 hin­sicht­lich der so­zi­al­po­li­ti­schen Wirk­sam­keit. Zwei­tens ge­nies­sen Fa­mi­li­en und der Mit­tel­stand im Kan­ton Zug bei der Prä­mi­en­ver­bil­li­gung eine Son­der­stel­lung, indem der Kin­der­ab­zug eine zu­sätz­li­che Ent­las­tung bringt und für Fa­mi­li­en selbst mitt­le­re Ein­kom­men noch an­spruchs­be­rech­tigt sind (unter Be­rück­sich­ti­gung des Ver­mö­gens). Und drit­tens ge­hö­ren die Prä­mi­en hier­zu­lan­de zu den tiefs­ten in der gan­zen Schweiz. In 19 von 26 Kan­to­nen müss­ten Herr und Frau Zuger mehr oder sogar viel mehr Geld für die Kran­ken­ver­si­che­rung auf­wen­den.


Ein­fa­che Ab­wick­lung

Die Prä­mi­en­ver­bil­li­gung wird von der Aus­gleichs­kas­se Zug durch­ge­führt. Diese be­rech­net auf­grund der zur Ver­fü­gung ste­hen­den Steu­er­zah­len, wer vor­aus­sicht­lich An­spruch auf Prä­mi­en­ver­bil­li­gung hat und stellt den Be­tref­fen­den bis Mitte Fe­bru­ar eine per­sön­li­che Mit­tei­lung zu. Wenn keine de­fi­ni­ti­ven Steu­er­zah­len vor­lie­gen oder je­mand neu zu­ge­zo­gen bzw. quel­len­be­steu­ert ist, wird eben­falls ein In­for­ma­ti­ons­schrei­ben ver­sandt. Er­gän­zend be­steht die Mög­lich­keit, den An­spruch auf Prä­mi­en­ver­bil­li­gung on­line pro­vi­so­risch zu be­rech­nen. Schliess­lich gibt eine te­le­fo­ni­sche Hot­line Ant­wort auf alle Fra­gen rund um die Prä­mi­en­ver­bil­li­gung (Te­le­fon­num­mer 041 560 48 48).

Ein­ga­be­frist: 30. April 2012

Wer nicht per­sön­lich an­ge­schrie­ben wird, aber glaubt, An­spruch auf Prä­mi­en­ver­bil­li­gung zu haben, kann di­rekt bei der Ge­mein­de ein An­trags­for­mu­lar an­for­dern. Wich­tig ist in jedem Fall, dass die aus­ge­füll­ten For­mu­la­re bis Ende April bei der Wohn­ge­mein­de ein­ge­reicht wer­den. Denn: Wer diese Frist ver­passt oder die not­wen­di­gen Un­ter­la­gen nicht bei­bringt, er­hält keine Prä­mi­en­ver­bil­li­gung.

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Informationsbroschüre zur Prä­mi­en­ver­bil­li­gung 2012

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