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29.01.2013

020 / Risch Rotkreuz: Raubüberfall - Belohnung ausgesetzt

29.01.2013

Zug, 29. Januar 2013, 15:05 Uhr


020 / MEDIENMITTEILUNG

Risch Rotkreuz: Raubüberfall – Belohnung ausgesetzt

Die Ermittlungen zum Überfall auf den Tankstellenshop in Rotkreuz vom 20. Januar 2013 (MM 010 /013) gehen voran. Für Hinweise, die zur Festnahme der Täter führen, ist eine Belohnung von 5000 Franken ausgesetzt.

Am Sonntagabend (20. Januar 2013) kurz nach 23:15 Uhr haben mehrere maskierte Personen den Tankstellenshop in Rotkreuz überfallen. Bei der Zuger Polizei sind zahlreiche gute Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen, denen die Ermittler der Kriminalpolizei nachgehen.

Aus den bisherigen Ermittlungen zum Raubüberfall auf die Tankstelle in Rotkreuz geht hervor, dass die unbekannte Täterschaft nicht wie normal über die ordentliche Zufahrt zum Gebäude fuhr, sondern von der Hauptstrasse auf das Trottoir und anschliessend über die erhöhte Wiese/ Rabatte auf die Rückseite des Gebäudes gelangte. Das Gelände wurde auch auf diesem Weg wieder verlassen. In diesem Zusammenhang sucht die Zuger Polizei Zeugen, denen am Sonntagabend (20. Januar 2013) zwischen 23:00 Uhr und 23:30 Uhr ein verdächtiges Fahrzeug aufgefallen ist. Beim gesuchten Fahrzeug handelt es sich um eine grosse, dunkle Limousine – vermutlich einen BMW.

Belohnung ausgesetzt
Für Hinweise, die zur Festnahme der Täterschaft führen, ist eine Belohnung in der Höhe von 5000 Franken ausgesetzt. Alle Informationen an die Zuger Polizei werden vertraulich behandelt (041 728 41 41).

Von den mutmasslich vier Tätern sind zwei Signalemente bekannt:

Täter 1: männlich, ca. 25-35 Jahre, 175-180 cm gross, mittlere Statur, schwarz maskiert, schwarze Jacke, Jeanshosen, gräuliche Turnschuhe mit einem waagrechten roten Streifen, schwarze Handschuhe, sprach Schweizerdeutsch mit leichtem ausländischem Akzent.

Täter 2: männlich, grösser als Täter 1, schlank, schwarz maskiert, dunkle (dunkelblau oder schwarz) Kapuzenjacke oder -shirt mit grosser, heller (weiss oder gelb) Rückenaufschrift (unbekannter Schriftzug und darunter gross die Nummer "10"), dunkle Hosen, dunkle Schuhe, dunkle Handschuhe, sprach Hochdeutsch.

Weitere Auskünfte:
Judith Aklin, Kommunikationsverantwortliche der Zuger Strafverfolgungsbehörden, steht Ihnen während den Bürozeiten zur Verfügung (T 041 728 41 14). Für O-Töne am Radio wählen Sie bitte T 041 728 49 45.
 

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