221 / Zug: Bestechungsvorwürfe – Verdacht nicht erhärtet
Zug, 10. November 2016, 11:30 Uhr
221 / MEDIENMITTEILUNG
Zug: Bestechungsvorwürfe – Verdacht nicht erhärtet
Keine Strafuntersuchung gegen einen ehemaligen Mitarbeiter der Stadt Zug
In einem anonymen Schreiben ist ein ehemaliger Mitarbeiter des Baudepartementes der Stadt Zug der Bestechlichkeit im Rahmen von Bauvergaben beschuldigt worden. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug hat im vorliegenden Fall Vorabklärungen getätigt. Es wurden mehrere Personen befragt sowie zahlreiche Akten überprüft. Die Vorwürfe gegen den ehemaligen Mitarbeiter liessen sich jedoch nicht erhärten, weshalb die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug keine Strafuntersuchung eröffnet.
Weitere Auskünfte:
Judith Aklin, Kommunikationsverantwortliche der Zuger Strafverfolgungsbehörden, steht Ihnen während den Bürozeiten zur Verfügung (T 041 728 41 14).