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29.11.2016

EP 2015–2018: Berichtigungen des Abstimmungsergebnisses

29.11.2016
Medienmitteilung der Staatskanzlei des Kantons Zug vom 29.11.2016

Paket 2 des Entlastungsprogramms 2015–2018: Berichtigungen des Abstimmungsergebnisses

In drei Gemeinden gibt es Berichtigungen in den Abstimmungsprotokollen. Am Ausgang der Abstimmung ändert sich nichts: Es bleibt bei der Ablehnung der Vorlage.

Die Gemeinden Oberägeri und Cham haben der Staatskanzlei für den kantonalen Urnengang je eine zu hohe Zahl Stimmberechtigter gemeldet. Fälschlicherweise haben diese Gemeinden auch die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer mitgezählt. Die richtigen Zahlen lauten für

  • Oberägeri: neu 3'568 (alt 3'643);
  • Cham: neu 9'932 (alt 10'088).

In der Gemeinde Hünenberg wurden bei der Übertragung der Ergebnisse ins Abstimmungsprotokoll die Ja- und Nein-Stimmen verwechselt. Die Stimmberechtigten von Hünenberg haben dem kantonalen Entlastungsprogramm mit 1'561 zu 1'546 Stimmen zugestimmt.

Die drei Gemeinden bedauern diese Fehler und bitten die Stimmberechtigten um Entschuldigung.

Am Ausgang der Abstimmung ändert sich nichts: Das Stimmvolk hat die Vorlage abgelehnt (Beilage).

Weitere Auskünfte
Laurent Fankhauser, Leiter Kanzlei Tel. 041 728 31 04

Weitere Informationen

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