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17.06.2016

Weibeldienst ab 2017 in Frauenhand

17.06.2016
Medienmitteilung der Staatskanzlei des Kantos Zug vom 17. Juni 2016

Pascale Schriber-Iten, bisherige stellvertretende Standesweibelin, übernimmt im Januar 2017 die Stelle als Standesweibelin des Kantons Zug. Der bisherige Stelleninhaber geht auf diesen Zeitpunkt hin in Pension.

Pascale Schriber-Iten tritt die Nachfolge von Hans Peter Rosenberg an, der im Januar 2017 pensioniert wird. Seit zweieinhalb Jahren ist sie stellvertretende Standesweibelin und konnte sich ein genaues Bild über die vielfältigen Tätigkeiten und ihren neuen Verantwortungsbereich machen. Zum ersten Mal wird damit im Kanton Zug eine Frau Standesweibelin.

Die frei werdende Stelle der stellvertretenden Standesweibelin übernimmt Barbara Ulmann-Blum. Die Mutter von zwei Kindern ist in Baar aufgewachsen und hat dort auch die Schulen besucht. Nach Abschluss einer Berufslehre hat Barbara Ulmann im In- und Ausland verschiedene Aus- und Weiterbildungen besucht. Unter anderem hat Sie die Handels- und Management Schule in Baar absolviert und war in verschiedenen Firmen als Marketing-Assistentin tätig. Seit 2007 arbeitet Barbara Ulmann in einer grossen Firma der Druckereibranche. Dank ihrer grossen Flexibilität und ihres breiten Erfahrungsschatzes bringt sie beste Voraussetzungen mit, um ihre Aufgaben als stellvertretende Standesweibelin im Dienste der Öffentlichkeit zu bewältigen.

Ab 2017 führen damit zwei kompetente Frauen das (Weibel-)Zepter des Kantons Zug.

Weitere Auskünfte:
Urs G. Fuchs, Leiter Staatskanzlei, Tel. 041 728 31 31
Laurent Fankhauser, Leiter Kanzlei, Tel. 041 728 31 04

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Medienmitteilung der SKA zum Weibeldienst 17.06.2016

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