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Ab­sol­ven­ten

Ab­sol­ven­ten
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Way up plus Kauf­frau EFZ

Si­mo­ne Chris­ten, eidg. dipl. Be­triebs­wirt­schaf­te­rin HF

Nach­dem ich die Ma­tu­ra an der Kan­tons­schu­le in Zug er­folg­reich ab­ge­schlos­sen hatte, be­gann ich ein Bio­lo­gie­stu­di­um an der Uni­ver­si­tät in Zü­rich. Schnell merk­te ich, dass die­ser Weg nicht der Rich­ti­ge für mich ist. Dies ob­wohl mir das Fach Bio­lo­gie an der Kan­tons­schu­le ge­fal­len hat. Zudem konn­te ich mir keine kon­kre­ten Be­rufs­vor­stel­lun­gen ma­chen, darum brach ist das Stu­di­um ab. Nach einem sechs-​monatigen Prak­ti­kum in der Pfle­ge stell­te ich fest, dass mir die Ar­beit mit Men­schen ge­fiel ich die Ar­beit im Büro je­doch vor­zog. Mein Ziel war die HFW, Hö­he­re Fach­schu­le für Wirt­schaft, zu be­su­chen. Da mir für die Auf­nah­me die Pra­xis­er­fah­rung fehl­te, ent­schied ich mich für den way up plus Lehr­gang für Kauf­leu­te. Freun­de mach­ten mich auf den Lehr­ver­bund „bildx­zug" auf­merk­sam. Nach er­folg­rei­chem Vor­stel­lungs­ge­spräch star­te­te ich den zwei jäh­ri­gen way up plus Lehr­gang beim Ver­bund­part­ner Bil­dungs­netz in Zug und lern­te ver­schie­de­ne Ar­beits­be­rei­che ken­nen. Neben Per­so­nal­ad­mi­nis­tra­ti­on, Lohn­buch­hal­tung und Te­le­fon­diest mach­te ich Bro­schü­ren, Pro­spek­te und Prä­sen­ta­tio­nen. Eben­falls or­ga­ni­sier­te ich An­läs­se und er­stell­te für das Bil­dungs­netz Zug eine neue In­ter­net­sei­te. Schnell fass­te ich Fuss in der Ar­beits­welt. Nach zwei lehr­rei­chen Jah­ren schloss ich meine Aus­bil­dung mit dem eidg. Fä­hig­keits­zeug­nis ab. Ein wei­te­res hal­bes Jahr ar­bei­te­te ich beim Bil­dungs­netz in Zug. Meine erste Fest­an­stel­lung er­hielt ich bei der Firma Iten Im­mo­bi­li­en AG in Zug. Sie er­mög­lich­te mir be­rufs­be­glei­tend die HFW am Kauf­män­ni­schen Bil­dungs­zen­trum in Zug zu ab­sol­vie­ren und bot mir gleich­zei­tig ein brei­tes Auf­ga­ben­ge­biet in einem Klein­be­trieb. Nach drei Jah­ren schloss ich die Aus­bil­dung er­folg­reich als eidg. di­plo­mier­te Be­triebs­wirt­schaf­te­rin HF ab. In ei­ni­gen Jah­ren kann ich mir den Weg in die Selb­stän­dig­keit zu­sam­men mit mei­nem Le­bens­part­ner gut vor­stel­len. Way up plus war für mich per­sön­lich ein cle­ve­rer Weg in die Be­rufs­welt und viel­leicht sogar in die Selb­stän­dig­keit.

Informatiker way up plus
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Way up plus In­for­ma­ti­ker EFZ

Marco Bach­mann, Soft­ware En­gi­neer, Ge­schäfts­füh­rer tri­arc la­bo­ra­to­ries Ltd.

Im An­schluss an das Gym­na­si­um be­gann ich ein In­for­ma­tik Stu­di­um an der ETH in Zü­rich. Nach 1 1/2 Se­mes­ter ent­schied ich mich je­doch das Stu­di­um früh­zei­tig zu be­en­den. Nach 13 Jah­ren naht­lo­ser Schul­bil­dung woll­te ich prak­tisch ar­bei­ten und Er­fah­rung sam­meln. Auf der Suche nach einem Prak­ti­kum bin ich im In­ter­net auf die Aus­bil­dung way up plus ge­stos­sen. Kurze Zeit spä­ter er­hielt ich einen way up plus Aus­bil­dungs­ver­trag bei Sie­mens Buil­ding Tech­no­lo­gies in Zug. Wäh­rend mei­ner Aus­bil­dung sah ich in die Welt der Pro­gram­mie­rung (Codes schrei­ben, Ar­chi­tek­tur Mo­del­lie­ren) und lern­te die Pla­nung, Rea­li­sie­rung und Ko­or­di­nie­rung von Pro­jek­ten. Die prak­ti­schen Tä­tig­kei­ten und rea­len Pro­blem­stel­lun­gen führ­ten dazu, dass ich in­ten­si­ver und ef­fi­zi­en­ter ge­lernt habe. Vor allem kam die Freu­de am Ler­nen wie­der zu­rück was, mich mo­ti­vier­te wei­te­re Aus­bil­dun­gen in An­griff zu neh­men. Um mei­nen Wis­sens­durst zu stil­len be­such­te ich nach way up plus an der Hoch­schu­le für Tech­nik in Rap­pers­wil (HSR) den Lehr­gang Ba­che­lor of Sci­ence FHO in In­for­ma­tik. Ne­ben­bei ar­bei­te­te im ers­ten Jahr 20% wei­ter bei Sie­mens Buil­ding Tech­no­lo­gies. In den dar­auf fol­gen­den 4 Se­mes­ter such­te ich neben dem Stu­di­um noch ver­mehrt die Her­aus­for­de­rung in der Ar­beit bei As­cen­tiv AG im 50% Pen­sum. Wäh­rend dem Stu­di­um grün­de­te ich mit zwei Kol­le­gen die Firma tri­arc la­bo­ra­to­ries Ltd. Mi­cro­soft ver­lieh uns den Titel des ‚BizSpak Plus', die höchs­te Stufe ihres För­der­pro­gramms für Star­tups. Wir dür­fen seit­dem auf die Un­ter­stüt­zung von Mi­cro­soft zäh­len. In der Zu­kunft möch­te ich mit ei­ge­nen Ideen er­folg­rei­che Pro­duk­te rea­li­sie­ren, die "gol­de­nen Zei­ten" des In­for­ma­tik­zeit­al­ters sol­len nicht spur­los an mir vor­bei zie­hen. Es gibt für mich per­sön­lich kaum ein er­fül­len­de­res Be­rufs­le­ben.

Zeichner way up plus
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Way up plus Zeich­ner EFZ Fach­rich­tung Ar­chi­tek­tur

Schubi­ger Marlène, ba­che­lor of arts in ar­chi­tek­tu­re

Nach Ab­schluss des Gym­na­si­ums hatte ich zu­nächst noch keine klare Vor­stel­lung was ich stu­die­ren möch­te. Nach einem drei mo­na­ti­gen Prak­ti­kum wuss­te ich, dass ein Stu­di­um an der Fach­hoch­schu­le für Ar­chi­tek­tur in Lu­zern das rich­ti­ge für mich war. Da mir die Be­rufs­pra­xis fehl­te ent­schied ich mich für die Aus­bil­dung way up plus Zeich­ne­rin EFZ Fach­rich­tung Ar­chi­tek­tur. Mein Aus­bil­dungs­be­trieb, die Wie­der­kehr Krum­me­n­acher Ar­chi­tek­ten AG, hat mir wäh­rend zwei Jah­ren das nö­ti­ge Know-​How ver­mit­telt und mich auf dem Weg zum eidg. Fä­hig­keits­zeug­nis be­glei­tet. Das Zeich­nen und Bauen von Plä­nen in di­ver­sen Mass­stä­ben und Mo­del­le sowie Bau­stel­len­be­su­che mit dem Bau­lei­ter ge­hör­te zu mei­nem Auf­ga­ben­ge­biet. Nach er­folg­rei­chem Ab­schluss der way up plus Aus­bil­dung zog es mich für einen Aus­land­auf­ent­halt nach Aus­tra­li­en. Mit neuer Mo­ti­va­ti­on be­such­te ich an­schlies­send den Lehr­gang Ar­chi­tek­tur an der Hoch­schu­le Lu­zern für Tech­nik und Ar­chi­tek­tur. Nach er­folg­rei­chem Ab­schluss als ba­che­lor of arts in ar­chi­tec­tu­re, er­hielt ich eine Fest­an­stel­lung bei mei­nem ehe­ma­li­gen Aus­bil­dungs­be­trieb, Wie­der­kehr Krum­me­n­acher Ar­chi­tek­ten AG. Dies auch dank dem Lehr­gang way up plus. Mein Ziel ist es, zu­künf­tig mit zu­neh­men­der Be­rufs­er­fah­rung den Schritt Rich­tung Pro­jekt­lei­tung zu ma­chen und al­len­falls den Mas­ter­ab­schluss be­rufs­be­glei­tend zu ab­sol­vie­ren.

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