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Be­triebs­hil­fe

Die Be­triebs­hil­fe ist ein Fi­nan­zie­rungs­in­stru­ment zur Über­brü­ckung von Li­qui­da­ti­ons­eng­päs­sen und zur Um­schul­dung für Haupt­er­webs­be­trie­be.
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Die Be­triebs­hil­fe ist ein Finanzierungs-​instrument, das zur Über­brü­ckung von Li­qui­da­ti­ons­eng­päs­sen und zur Um­schul­dung ein­ge­setzt wer­den kann. Sie ist keine zu­sätz­li­che Ka­pi­tal­quel­le. Die Be­triebs­hil­fe wird in der Regel in Ab­spra­che mit den Gläu­bi­ger­ban­ken ge­währt. Die Amor­ti­sa­ti­ons­zeit ist re­la­tiv kurz. Nebenerwerbs-​ und nicht zu­kunfts­träch­ti­ge Be­trie­be er­hal­ten keine Be­triebs­hil­fe.


Be­triebs­hil­fen in Form rück­zahl­ba­rer, zins­lo­ser Dar­le­hen zur Ab­lö­sung be­stehen­der Schul­den kön­nen ge­währt wer­den an Land­wir­te mit einer land­wirt­schaft­li­chen Aus­bil­dung, die ohne ei­ge­nes Ver­schul­den in eine vor­über­ge­hen­de fi­nan­zi­el­le Not­la­ge ge­ra­ten und un­ter­stüt­zungs­wür­dig sind, wenn

  • ein Haupt­er­werbs­be­trieb be­trof­fen ist, der einer Fa­mi­lie eine län­ger­fris­ti­ge Exis­tenz er­mög­licht,
  • die Be­las­tung trag­bar ist und die Trag­bar­keit nach­ge­wie­sen wer­den kann (Art. 8 SVV),
  • eine be­triebs­wirt­schaft­li­che Buch­hal­tung ge­führt wird. 

 

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