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2. Wer hatte beim Projekt welche Aufgabe?

Wer hatte beim Projekt welche Aufgabe?

Die Projektleitung liegt beim kantonalen Sozialamt. Der Forschungsauftrag wurde von der Beratungsstelle für Landesgeschichte (BLG) in Zürich, einem Spin-​Off der Universität Zürich, erfüllt. Das Staatsarchiv des Kantons Zug war für die wissenschaftliche Begleitung des Projekts zuständig. Es hat Betroffene seit 2014 im Hinblick auf Gesuche um einen Solidaritätsbeitrag bereits intensiv und engagiert unterstützt und per September 2018 total 105 Aktensuchanfragen bearbeitet. Eine wichtige Rolle im Prozess des Forschungsprojekts spielte auch die von der Direktion des Innern eingesetzte Begleitgruppe mit Vertretungen der Opferberatung «eff-​zett», der Zuger Kindes-​ und Erwachsenenschutzbehörde (KESB), der Beratungsstelle «Triangel», der Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons Zug (GGZ), der  Einwohner-​, Bürger-​ und Kirchgemeinden sowie mit der Historikerin Dr. Gisela Hürlimann.

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