Vergangene Symposien
Symposium 2022
Mit der Aufforderung «Be your hero!» lud eine Fachgruppe der Begabungs- und Begabtenförderung in Zusammenarbeit mit der PH Zug Lehrpersonen aller Stufen und Bildungsverantwortliche am 12. März 2022 zum 14. Symposium Begabung ein. Sind Selbstgestaltung, Lernmotivation und Erfolg genug oder darf die Gesellschaft auf die klugen Köpfe von morgen als verantwortlich Handelnde hoffen? Das Symposium Begabung suchte am 12. März 2022 nach Antworten. Mit 140 Teilnehmenden war die Veranstaltung ausgebucht und Lehrpersonen sowie Studierende erhielten zahlreiche Tipps für den Schulalltag.
Anlässlich des Symposium Begabung führte Prof. Dr. Roger Dettling ein Gespräch mit Prof. Dr. Dieter Thomä zum Thema «Dünger, aus dem Helden wachsen». Eine zentrale Frage dabei war, wie es möglich ist, dass Kinder und Jugendliche über sich hinauswachsen können. Die Antworten liefert Prof. Dr. Dieter Thomä im Interview.
Berichte und Erkenntnisse 2022
Workshop-Präsentationen 2022
Symposium 2019
Am 13. Symposium der Begabung haben sich am 16. März 2019 mehr als 140 Teilnehmende mit der Frage beschäftigt, worauf es beim Lernen wirklich ankommt und wie Begabungs- und Begabtenförderung individuell gestaltet werden kann. Die Unterlagen der Referate und Workshops stehen nachfolgend zum Download zur Verfügung.
Dokumente
Typ | Titel |
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Flyer Symposium Begabung 2019 | |
Beschreibung Workshops und Referate Symposium Begabung 2019 |
Interview Schulinfo Zug
Marianne Ettlin, Leiterin Fachgruppe Symposium Begabung, spricht im Interview über die Begabungsförderung.
Schulinfo Zug, 23.1.2019: «Begabungsförderung – 7 Fragen an Marianne Ettlin»
Symposium Begabung 2018
Das Symposium Begabung fand am 17. März 2018 unter dem Titel «Manege frei! – Begabungsförderung zwischen Wirklichkeit und Vision» statt.
Ist die Förderung von Begabungen Lehr-Kunst oder einfach Unterhaltung? Für die einen ist sie eine Kunst und deshalb nur für Spezialistinnen/Spezialisten, für die anderen ist sie Unterhaltung und deshalb nur zu bestimmten Zeiten nutzbar – wenn man sich's verdient hat. Das Symposium Begabung blickte hinter die Kulissen des Begabungs-Zirkus'.
Welche Inhalte und Angebote haben Potential? Welchen Menschen begegnen wir bei genauerem Hinschauen? Welche Visionen eröffnen sich und werden sich im Schulalltag behaupten?
Dokumente Symposium Begabung 2018
Typ | Titel |
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Flyer Symposium Begabung 2018 | |
Informationen zu den Workshops und der Denkinsel | |
Zeitungsbericht in der Zuger Woche vom 14. März 2018 |
Symposium Begabung 2016
Das 11. Symposium Begabung widmete sich dem Thema «Denn sie wissen nicht, was sie tun – Lernstrategien: auch für begabte Kinder!». Voraussetzung für erfolgreiches Lernen sind Kenntnisse in Lernstrategien und Arbeitstechniken. Auch begabte Lernende wissen oft nicht, wie ein Problem zu lösen ist oder wie sie zu ihrer Lösung gekommen sind.
An der Tagung wurde diskutiert, warum Lernstrategien wichtig sind, wie man Lernende befähigt, das eigene Lernen zu steuern und welche Bedeutung Lernstrategien in der Begabungs- und Begabtenförderung haben. «Die Vermittlung von Lernstrategien – unnötiger Aufwand oder sinnvolle Zeitinvestition im Rahmen der Begabtenförderung?» lautete der Titel des Referats von Prof. Dr. Heidrun Stöger, Inhaberin des Lehrstuhls für Schulpädagogik an der Universität Regensburg.
Dokumente Symposium 2016
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Infonium 1/2016 zum Thema Begabung | |
Flyer Symposium Begabung 2016 | |
Referate und Workshops |
Dokumentarfilm «Maximilian»
Mit einem IQ von 149+ ist der mittlerweile 13-jährige Maximilian Janisch das berühmteste hochbegabte Kind der Schweiz. In der Primarschule übersprang er drei Klassen und bestand mit nur neun Jahren die Mathematik-Matura mit Bestnoten. Maximilians Hochbegabung sowie die gescheiterte Anmeldung als ETH-Student lösten in den Medien eine heftige Kontroverse über das Thema «Rabeneltern» sowie den Umgang mit hochbegabten Kindern aus. Der an den Solothurner Filmtagen ausgestrahlte Dokumentarfilm von Regisseur Nicolas Greinacher setzt sich kritisch mit den Themen «Hochbegabtenförderung» und «Wunderkind» sowie der medialen Berichterstattung zum Fall Maximilian auseinander.
Einige Filmsequenzen wurden am Symposium Begabung der PH Zug (2015) gedreht. Am 16. März 2017 wurde der Dokumentarfilm an der PH Zug ausgestrahlt. Anschliessend stellten sich Maximilian, sein Vater Thomas Drisch und der Regisseur Nicolas Greinacher den interessanten Fragen aus dem Publikum.
Mehr Informationen zum Film: www.maximilian-derfilm.com
Medienberichte zur Filmvorführung:
Symposium Begabung 2015
Das Symposium Begabung fand am Samstag, 21. März 2015 unter dem Titel «Zur Leistung begeistern – begeistert leisten» statt.
In Bereichen von Sport, Musik und Beruf ist hohe Leistung anerkannt und gefordert. Anders in Schule und Ausbildung. Hier ist hohe Leistung manchmal uncool, verdächtig, asozial... Wie gelingt es uns, in der Schule Lernende zur Leistung zu begeistern, so dass sie begeistert leisten können?