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Tier­arz­nei­mit­tel­ein­satz

ver­un­si­cher­te Kon­su­men­ten, Um­gang mit Tier­arz­nei, Le­bens­mit­tel­si­cher­heit

Pla­ka­ti­ve Mel­dun­gen, wie «Hor­mon­skan­dal in der Käl­ber­mast» oder «Tier­arz­nei­mit­tel­han­del auf der Au­to­bahn», ma­chen Angst. Sie tref­fen aber nur sel­ten die ganze Wahr­heit. Fun­dier­tes Fach­wis­sen und sorg­fäl­ti­ger Ein­satz von Tier­arz­nei­mit­teln ge­währ­leis­ten eine an­ders­wei­tig nicht zu er­rei­chen­de Hei­lung ohne dass Qua­li­tät und Rück­stands­frei­heit von Le­bens­mit­teln tie­ri­scher Her­kunft in Frage ge­stellt sind. Ver­ant­wor­tungs­lo­se und un­ge­ziel­te Ein­sät­ze von Arz­nei­mit­teln las­sen sich aber nicht in jedem Fall ver­hin­dern, Schwar­ze Scha­fe gibt es über­all.

Der Um­gang mit Tier­arz­nei­mit­teln rich­tet sich nach der Heil­mit­tel­ge­setz­ge­bung, im Falle der Be­hand­lung von Nutz­tie­ren auch nach der Le­bens­mit­tel­ge­setz­ge­bung. Auch Aspek­te der Tier­schutz­ge­setz­ge­bung kom­men zum Tra­gen.
Nach den Vor­schrif­ten der Heil­mit­tel­ge­setz­ge­bung dür­fen Me­di­ka­men­te bei Nutz­tie­ren nur auf Ver­ord­nung des Be­stan­des­tier­arz­tes ver­ab­reicht wer­den. Der Be­stan­des­tier­arzt muss den Be­trieb sowie den Ge­sund­heits­zu­stand des zu be­han­deln­den Tie­res ken­nen. Ohne tier­ärzt­li­che Ver­ord­nung darf der Tier­hal­ter keine re­zept­pflich­ti­gen Arz­nei­mit­tel be­zie­hen, la­gern oder an­wen­den.

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