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02.03.2018

Re­gie­rung setzt Pro­jekt «Ver­wal­tung 2019» um

02.03.2018
Me­di­en­mit­tei­lung des Re­gie­rungs­ra­tes vom 2. März 2018

Ge­stützt auf die Vor­ga­ben des Kan­tons­rats hat der Re­gie­rungs­rat die Ver­wal­tung unter die Lupe ge­nom­men. Per 2019 wech­seln ein­zel­ne Ämter und Fach­be­rei­che die Di­rek­ti­on. Aus­ser­dem wird das Pos­tu­lat «45 Ämter sind genug» um­ge­setzt. Obers­te Prä­mis­se ist und bleibt eine ver­wal­tungs­öko­no­misch ef­fek­ti­ve und ef­fi­zi­en­te Ver­wal­tung.

Im De­zem­ber 2017 hat der Kan­tons­rat ent­schie­den, die An­zahl der Mit­glie­der im Re­gie­rungs­rat sowie die An­zahl der Di­rek­tio­nen nicht auf fünf zu re­du­zie­ren. Wei­ter­hin wer­den sie­ben Exe­ku­tiv­mit­glie­der die sie­ben Di­rek­tio­nen lei­ten. Gleich­zei­tig hat der Kan­tons­rat den Re­gie­rungs­rat be­auf­tragt, die Ver­wal­tungs­struk­tur zu prü­fen und mit einer all­fäl­li­gen Re­or­ga­ni­sa­ti­on für die künf­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen fit zu hal­ten.

Ver­schie­de­ne An­pas­sun­gen
Der Re­gie­rungs­rat hat sich des­halb in den letz­ten Mo­na­ten in­ten­siv mit der Struk­tur der Zuger Ver­wal­tung aus­ein­an­der­ge­setzt und dabei ver­schie­de­ne An­pas­sungs­mög­lich­kei­ten eru­iert. Diese wird der Re­gie­rungs­rat noch die­ses Jahr um­set­zen. Kon­kret geht es dabei um das Amt für Sport, das Eich­amt, die Fach­stel­le Sta­tis­tik, die Aus­gleichs­kas­se und IV-​Stelle, die alle neu bei der Ge­sund­heits­di­rek­ti­on an­ge­glie­dert wer­den. Fer­ner wech­seln das Amt für öf­fent­li­chen Ver­kehr und das Amt für Woh­nungs­we­sen zur Bau­di­rek­ti­on. Letz­te­res wird zu einer Ab­tei­lung. Um­ge­setzt wird die Re­or­ga­ni­sa­ti­on bis Ende 2018, also recht­zei­tig für die neue Le­gis­la­tur. Neu wird die Ver­wal­tung in­klu­si­ve der Ge­ne­ral­se­kre­ta­ria­te noch 45 Ämter zäh­len. Damit ist das Pos­tu­lat «45 Ämter sind genug» er­füllt. Trotz­dem wird beim Amt für Sport und beim Amt für öf­fent­li­chen Ver­kehr die Fu­si­on mit einer an­de­ren Ver­wal­tungs­ein­heit ge­prüft.

Zweck­mäs­si­ge Ver­wal­tungs­or­ga­ni­sa­ti­on
Als obers­tes Ziel der Re­or­ga­ni­sa­ti­on hat der Re­gie­rungs­rat die be­kann­te kun­den­freund­li­che Zuger Ver­wal­tung pos­tu­liert. Die Ana­ly­se hat ge­zeigt, dass sich die heu­ti­ge Struk­tur be­währt hat und die Ver­wal­tungs­ein­hei­ten auf ihre Auf­ga­ben aus­ge­rich­tet sind. Fer­ner un­ter­mau­ern auch die gute na­tio­na­le Zu­sam­men­ar­beit und Ver­net­zung, dass die Zuger Ver­wal­tung gut auf­ge­stellt ist. Des­halb ist die Re­gie­rung zum Schluss ge­kom­men, dass sich eine grös­se­re Ver­wal­tungs­re­or­ga­ni­sa­ti­on nicht auf­drängt.

Wei­te­res Vor­ge­hen
Der Re­gie­rungs­rat wird nun An­pas­sun­gen in An­griff neh­men. Diese sind bis Ende Jahr ab­ge­schlos­sen. Die neue Or­ga­ni­sa­ti­on der Ver­wal­tung wird also auf die neue Le­gis­la­tur hin um­ge­setzt sein.

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