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To­tal­re­vi­si­on des Ord­nungs­bus­sen­ge­set­zes

Ant­wort an den Bund

Sehr ge­ehr­te Damen und Her­ren

Mit Schrei­ben vom 15. März 2013 haben Sie die Kan­tons­re­gie­run­gen ein­ge­la­den, sich bis 28. Juni 2013 zum Vor­ent­wurf zur To­tal­re­vi­si­on des Ord­nungs­bus­sen­ge­set­zes (Um­set­zung der Mo­ti­on Frick 10.3747) zu äus­sern. Gerne neh­men wir die Ge­le­gen­heit zur Stel­lung­nah­me war.

Der Kan­ton Zug be­grüsst grund­sätz­lich die vor­ge­schla­ge­ne Er­wei­te­rung des gel­ten­den Ord­nungs­bus­sen­ver­fah­rens auf wei­te­re An­wen­dungs­be­rei­che. Damit kann ge­ring­fü­gi­ges, de­lik­ti­sches Ver­hal­ten in die­sen Be­rei­chen in einem ein­fa­chen und ra­schen Ver­fah­ren ge­ahn­det wer­den. Dies ent­las­tet so­wohl die Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den als auch die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger.

Ge­stützt auf ein in­ter­nes Mit­be­richts­ver­fah­ren stel­len wir die nach­fol­gen­den be­grün­de­ten An­trä­ge.

1. Art. 1 Abs. 1 des Vor­ent­wur­fes sei wie folgt zu er­gän­zen: Bst. k. Be­täu­bungs­mit­tel­ge­setz vom 3. Ok­to­ber 1951 (BtmG, SR 812.121)

2. Art. 1 Abs. 1 des Vor­ent­wur­fes sei wie folgt zu er­gän­zen: Bst. l. Natur-​ und Hei­mat­schutz­ge­setz vom 1. Juli 1966 (NHG, SR 451)

3. Der er­läu­tern­de Be­richt sei mit An­wen­dungs­bei­spie­len zu Art. 1 Abs. 1 Bst. e des Vor­ent­wur­fes zu er­gän­zen oder Bst. e sei even­tua­li­ter ganz zu strei­chen.

Be­grün­dung siehe Down­load.

 

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