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Zaun­ei­dech­se

In­for­ma­tio­nen zur Zaun­ei­dech­se
Zauneidechse
Bild Le­gen­de:

Die Zaun­ei­dech­se (Lacer­ta agi­lis) hat ihren Ver­brei­tungs­schwer­punkt nörd­lich der Alpen. Fehlt im Tes­sin und in den süd­li­chen Tä­lern Grau­bün­dens. Vor allem in tie­fe­ren Lagen, kann je­doch bis gegen 1500 m über Meer an­ge­trof­fen wer­den.
Be­wohnt eine Viel­zahl von Le­bens­räu­men und ist sogar im Sied­lungs­raum an­zu­tref­fen. Sehr gerne ent­lang von li­ni­en­för­mi­gen Le­bens­räu­men wie Bö­schun­gen, Däm­men, Wald­rän­dern und He­cken, aber auch in ex­ten­siv ge­nutz­ten Wie­sen und Wei­den sowie auf Wald­schlä­gen. Er­nährt sich vor allem von In­sek­ten, Spin­nen, Wür­mern und an­de­ren Klein­tie­ren; ei­er­le­gend.
Männ­chen mit grü­nen Flan­ken. Weib­chen bräun­lich mit mehr oder we­ni­ger stark aus­ge­präg­ten ozel­len­ar­ti­gen Fle­cken. Ge­samt­län­ge bis ca. 22 cm.
Ähn­li­che Arten: West­li­che Sma­ragd­ei­dech­se: grös­ser, Er­wach­se­ne Männ­chen mit gänz­lich grün­li­chem Rü­cken, ohne dunk­les Mit­tel­band; Männ­chen und Weib­chen: Un­ter­sei­te un­ge­fleckt. Wald­ei­dech­se: klei­ner und schlan­ker als Zaun­ei­dech­se, meis­tens mit klei­ne­ren Fle­cken, oft düs­ter bis schwarz in der Grund­fär­bung; Rü­cken­strei­fen schmal oder feh­lend. Der Schwanz ist grös­ser und vor allem bei Jung­tie­ren dun­kel bis schwarz.

Ver­brei­tungs­kar­ten Zaun­ei­dech­se

 

Wei­ter­ge­hen­de In­for­ma­ti­on zur Le­bens­wei­se, Le­bens­raum und Ver­brei­tung sowie Ge­fähr­dung und Schutz der Zaun­ei­dech­se fin­den Sie in den Artbeschreibungen der karch.
 

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