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Aus­hub­über­wa­chung

Alle In­for­ma­tio­nen zum Vor­ge­hen bei einer Aus­hub­über­wa­chung
Ein Archäologe während der Aushubüberwachung an der Chollerstrasse in Zug
Bild Le­gen­de:
Aus­hub­über­wa­chung Chol­ler­stras­se, Zug (© ADA Zug, Jo­chen Rein­hard)

Eine Aus­hub­über­wa­chung um­fasst mehr oder we­ni­ger häu­fi­ge Be­su­che einer Bau­stel­le durch Mit­ar­bei­ten­de des Amts für Denk­mal­pfle­ge und Ar­chäo­lo­gie. Im All­ge­mei­nen wer­den dabei die Erd­be­we­gun­gen ab dem Hu­mus­ab­trag mit dem Me­tall­de­tek­tor und von Auge be­glei­tet. Es wer­den ins­be­son­de­re Bo­den­pro­fi­le do­ku­men­tiert und Erd- sowie Ma­te­ri­al­pro­ben ent­nom­men. 

Kom­men ar­chäo­lo­gi­sche Funde bzw. Be­fun­de (farb­li­che Ver­än­de­run­gen, die von Bo­den­ein­grif­fen in der Ver­gan­gen­heit her­rüh­ren) zum Vor­schein, muss ge­nü­gend Zeit ein­ge­räumt wer­den, damit diese ge­bor­gen bzw. do­ku­men­tiert wer­den kön­nen. Das Vor­ge­hen wird mit der Bau­lei­tung ab­ge­spro­chen.

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