Navigieren auf Kanton Zug

In­halts­na­vi­ga­ti­on auf die­ser Seite

Na­vi­ga­ti­on

La­ge­bul­le­tin

Ak­tu­el­le Si­tua­ti­on zur Wolfs­prä­senz im Kan­ton Zug.

Ak­tu­el­le Lage zur Wolfs­prä­senz im Kan­ton Zug (Ri­si­ko­po­ten­ti­al) - Stand: 29. April 2022

29. April 2022

Meh­re­re Sicht­be­ob­ach­tun­gen eines Wol­fes in den ver­gan­ge­nen Tagen im Gross­raum Un­terä­ge­ri/Ober­ä­ge­ri der SCALP-​Kategorie 3 (Hin­wei­se). 

Schä­den und Über­grif­fe an Nutz­tie­ren sind bis­her keine be­kannt. Wir wei­sen je­doch die Nutz­tier­hal­te­rin­nen und Nutz­tier­hal­ter dar­auf hin, Prä­ven­ti­ons­mass­nah­men zu prü­fen und al­len­falls vor­zu­neh­men. Ge­naue­re An­ga­ben zum Her­den­schutz fin­den Sie hier (Link zum Thema Herdenschutz).

11. April 2022

An­hand einer Auf­nah­me im Raum Höhro­nen/Gut­schwald, Ge­mein­de Ober­ä­ge­ri, konn­te ein Wolf iden­ti­fi­ziert wer­den (SCALP-​​Kategorie 1).

Ende Juli 2020

Meh­re­re Hin­wei­se über den Auf­ent­halt eines Wol­fes im Gross­raum Zu­ger­berg/Lor­zen­to­bel der SCALP-​Kategorien 2 (wahr­schein­li­che Hin­wei­se) und 3 (Hin­wei­se). 

16. Juni 2020

Kot­pro­be aus dem Raum Zu­ger­berg/See­wald, Ge­mein­de Zug. Die DNA-​Analyse be­stä­tig­te am 8. Juli 2020 das Vor­kom­men eines Wol­fes im Kan­ton Zug. Es muss davon aus­ge­gan­gen wer­den, dass sich min­des­tens zeit­wei­se ein Wolf im Kan­ton Zug auf­hält. 

13. Fe­bru­ar 2020

Wahr­schein­li­cher Hin­weis in der Ge­mein­de Un­terä­ge­ri im Ge­biet Schwän­di: Die Wild­hut des Kan­tons Zug konn­te Tritt­sie­gel und Fähr­ten auf der fri­schen Schnee­de­cke einem Wolf zu­ord­nen und klas­sier­te den Hin­weis ge­mäss SCALP-​Kategorie 2 als wahr­schein­li­cher Hin­weis. 

1. Mai 2019

An­hand einer Kot­pro­be aus dem Ge­biet Gott­schal­ken­berg konn­te mit­tels DNA-​Analyse ein ge­si­cher­ter Nach­weis eines Wol­fes im Kan­ton Zug er­bracht wer­den (SCALP-​Kategorie 1). Um wel­ches In­di­vi­du­um es sich dabei han­del­te, konn­te nicht er­mit­telt wer­den. 

23. Fe­bru­ar 2019

Auf einer Auf­nah­me im Raum Schön­egg, Ge­mein­de Zug konn­te ein fo­to­gra­fier­tes Tier nicht ein­deu­tig als Wolf iden­ti­fi­ziert wer­den (SCALP-​Kategorie 3). Ein ge­si­cher­ter Nach­weis, z.B. über eine DNA-​Probe (SCALP-​Kategorie 1 oder 2), fehlt bis­her. DNA-​Analyse von Pro­ben vom De­zem­ber 2018 und Ja­nu­ar 2019 konn­ten nicht dem Wolf zu­ge­wie­sen wer­den.

Juni-​April 2018

Mehr­mals konn­te ein wol­f­ähn­li­ches Tiere von ver­schie­de­nen Per­so­nen be­ob­ach­tet wer­den, wobei die Nach­wei­se nicht zwei­fels­frei dem Wolf zu­ge­ord­net wer­den konn­ten (SCALP-​Kategorie 3).

26. Juni 2018

Mit der DNA-​Analyse einer Kot­pro­be aus dem Ge­biet Gott­schal­ken­berg, Ge­mein­de Ober­ä­ge­ri, konn­te der erste ge­si­cher­te Nach­weis eines Wol­fes im Kan­ton Zug er­bracht wer­den (SCALP-​Kategorie 1).

15. Mai 2018

Ein Bio­lo­ge konn­te zum ers­ten Mal im Raum Bosta­del, Ge­mein­de Men­zin­gen einen Wolf im Kan­ton Zug fo­to­gra­fie­ren. Fach­leu­te be­ur­teil­ten den Nach­weis als "höchst­wahr­schein­lich" (SCALP-​Kategorie 2).

Weitere Informationen

hid­den place­hol­der

be­ho­er­den

Fusszeile

Deutsch