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Menschenrechtsbildung in der Schweiz: prospektive Evaluation

Menschenrechtsbildung in der Schweiz

Evaluation – Ausgangslage und Ziel

Im Auftrag der Stiftung éducation21 führt das IZB die prospektive Evaluation zur Menschenrechtsbildung in der Schweiz durch. Seit 2009 unterstützt éducation21 Projekte im Bereich Menschenrechtsbildung an Schulen. 2017 ist eine Evaluation vorgesehen, in der das Verankerungspotential der Menschenrechtsbildung in allen Sprachregionen und Schulstufen der Schweiz beleuchtet werden soll.

Insbesondere sollen Potentiale in den neuen Lehrplänen (Lehrplan 21, Piani Studio PS und Plan d'études romand PER) für die Verankerung der Menschenrechtsbildung an Schulen erkundet werden. Hierfür werden Interviews mit Expertinnen und Experten im Bereich der schulischen Menschenrechtsbildung durchgeführt sowie bisherige Erfahrungen und Bedürfnisse der Schulen in einem Workshop erhoben. Auf der Grundlage der Evaluation werden Empfehlungen für die Strategieentwicklung zuhanden der fördernden Bundesstellen und éducation21 formuliert.

=> Zum Evaluationsbericht 

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