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Na­vi­ga­ti­on

Kenn­zeich­nung und An­prei­sung

An­ga­ben zu Kenn­zeich­nung und An­prei­sung von Le­bens­mit­teln
Bild Le­gen­de:

Die all­ge­mei­ne Kenn­zeich­nung von Le­bens­mit­teln und die Form der An­prei­sung sind in der Ver­ord­nung über Kenn­zeich­nung und An­prei­sung ge­re­gelt. In­for­ma­ti­ve und trans­pa­ren­te An­ga­ben auf Le­bens­mit­teln sind für viele Kon­su­men­tin­nen und Kon­su­men­ten ein zen­tra­les An­lie­gen. Feh­ler­haf­te und un­rich­ti­ge An­ga­ben kön­nen An­lass geben zur Täu­schung über Art, Zu­sam­men­set­zung, Her­kunft, Alter, Wert, Ei­gen­schaf­ten, Qua­li­tät usw. eines Le­bens­mit­tels.

Die Sach­be­zeich­nung um­schreibt Natur, Art, Sorte Gat­tung oder Be­schaf­fen­heit eines Le­bens­mit­tels, oder ist de­fi­niert durch die für seine Her­stel­lung ein­ge­setz­ten Roh­stof­fe.

Die Zu­ta­ten­lis­te wi­der­spie­gelt die Zu­sam­men­set­zung und gibt einen Über­blick über die ver­wen­de­ten Zu­ta­ten und Zu­satz­stof­fe. Wich­ti­ge Zu­ta­ten müs­sen zu­sätz­lich mit einer Men­gen­an­ga­be ver­se­hen wer­den.

Mindesthaltbarkeits-​ resp. Ver­brauchs­da­tum (Da­tie­rung), ins­be­son­de­re auch mit An­ga­ben zur Art der Auf­be­wah­rung, be­schrei­ben die Halt­bar­keit eines Le­bens­mit­tels.

Die Her­kunft (Pro­duk­ti­ons­land) muss bei allen vor­ver­pack­ten Le­bens­mit­teln er­kenn­bar sein. Bei Waren im of­fe­nen An­ge­bot ist die schrift­li­che An­ga­be nur bei Fleisch und Flei­sch­er­zeug­nis­sen Pflicht, sonst ge­nügt die münd­li­che Aus­kunft.

An­ga­ben über be­wil­li­gungs­pflich­ti­ge (BIO, GVO) oder in der Schweiz nicht zu­läs­si­ge Pro­duk­ti­ons­ver­fah­ren (Bat­te­rie­ei­er, Füt­te­rung mit leis­tungs­för­dern­den Hor­mo­nen oder An­ti­bio­ti­ka) die­nen der Trans­pa­renz für den Kauf­s­ent­scheid der Kun­den.

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