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Arbeits-​ und Ru­he­zei­ten

Aus­ge­gli­che­ne Arbeits-​ und Ru­he­zei­ten sind Teil des Ge­sund­heits­schut­zes.
Die Uhr symoblisiert die Arbeits- und Ruhezeiten.
Bild Le­gen­de:

Aus­ge­gli­che­ne Arbeits-​ und Ru­he­zei­ten sind Teil des Ge­sund­heits­schut­zes, da sie so­wohl Über­mü­dungs­er­schei­nun­gen als auch mit der Mü­dig­keit zu­sam­men­hän­gen­de Un­fäl­le ver­hin­dern.

Sie ga­ran­tie­ren den Ar­beit­neh­men­den ein so­zia­les Leben, indem bei­spiels­wei­se der Sonn­tag als Ru­he­tag fest­ge­legt wird.

 

 

 

Das Ar­beits­ge­setz (ArG) sowie die Ver­ord­nung 1 zum Ar­beits­ge­setz (ArGV 1) und die Son­der­be­stim­mun­gen in der Ver­ord­nung 2 zum Ar­beits­ge­setz (ArGV 2) legen die Min­dest­ru­he­zei­ten der Ar­beit­neh­me­rin­nen und Ar­beit­neh­mer sowie die Ge­stal­tung der Schicht­plä­ne fest.

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen fin­den Sie unter In­hal­te und De­tails des Ar­beits­ge­set­zes und unter Nacht-​ und Sonn­tags­ar­beit in der Ru­brik ge­setz­li­che Grund­la­gen.

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