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Beurteilung der Schülerinnen und Schüler

Gemäss den Grundsätzen von Beurteilen und Fördern werden die Kinder beurteilt. Ab dem 4. Schuljahr erhalten die Schülerinnen und Schüler zweimal jährlich Zeugnisnoten.
arbeitende Schüler in einem Schulzimmer, welche bei der Lehrperson Hilfe holen
Bild Legende:

In der 1. Primarklasse ersetzt das Orientierungsgespräch die Zeugnisnoten. An diesem Orientierungsgespräch sind die Lehrperson, die Erziehungsberechtigten und die Schülerin oder der Schüler beteiligt.

Ab dem 2. Schuljahr werden zweimal jährlich Zeugnisnoten erteilt. Zusätzlich finden Orientierungsgespräche im oben beschriebenen Rahmen statt. Die Beobachtungen der Lehrperson und der Erziehungsberechtigten zum Lernprozess der Schülerinnen und Schüler dienen als Grundlage für das Orientierungsgespräch in allen Klassen (Beobachtungs- und Beurteilungsunterlagen).

Im Orientierungsgespräch im 2. Schuljahr der Sekundarstufe I werden die Standortbestimmung besprochen und die individuellen Ziele für die 3. Klasse der Sekundarstufe I in der Lernvereinbarung festgehalten.

Alle Schulkinder der gemeindlichen Schulen des Kantons Zug erhalten ein computergestütztes Zeugnis (Zeugnismappe und Zeugnisformulare).

Alle Beurteilungen sowie die Zeugnisse stützen sich auf die Grundsätze Beurteilen und Fördern B&F.

 

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