News
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Fahrerflucht nach Wildunfall – rechtliche Konsequenzen
Wildtiere gehören aufgrund ihres Verhaltens zu den häufigsten Verkehrsopfern. Eine unverzügliche Meldung von Unfällen vermindert nicht nur unnötiges Leid, sondern ist eine Pflicht. Das Missachten der Meldepflicht führt zu rechtlichen Konsequenzen.
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Weiterhin «erhebliche» Waldbrandgefahr im Kanton Zug
In Absprache mit den Zentralschweizer Kantonen und dem Feuerwehrinspektorat hat der Kanton Zug entschieden, die erhebliche Waldbrandgefahr (Stufe 3) beizubehalten. Weiterhin sind Feuer nur in festeingerichteten Feuerstellen erlaubt. Es wird jedoch dringend empfohlen, vorsichtig mit Feuer im Wald und in Waldesnähe umzugehen.
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ETH-Studierende der Umweltnaturwissenschaften im Praxischeck
Zusammen mit dem Amt für Wald und Wild (AFW) haben 25 Studierende der ETH Zürich aus dem Masterstudiengang Wald- und Landschaftsmanagement in Umweltnaturwissenschaften während den letzten zwei Wochen intensiv Fragestellungen rund um den Zuger Wald bearbeitet.
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Kampagnenstart gegen invasive Neobiota zum Schutz des Ägerisees
Heute wurde in Oberägeri die Informationskampagne gegen gebietsfremde, aquatische Tiere und Pflanzen («invasive Neobiota») gestartet. Sie ist Teil von verschiedenen Massnahmen, die darauf abzielen, das Einschleppen von schädlichen Organismen in die Zentralschweizer Gewässer zu verhindern. Unter dem Slogan «Vorsicht blinde Passagiere» gilt der Appell vor allem Personen, die Boot fahren, fischen oder Wassersportarten ausüben und ihre Ausrüstung in verschiedenen Gewässern benützen.
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Gebietsfremde Lebewesen in den Gewässern – Kanton Zug startet Informationskampagne zum Schutz des Ägerisees
Gebietsfremde Tiere und Pflanzen können in Gewässern grosse Schäden anrichten. Bis jetzt sind die Zentralschweizer Gewässer noch wenig von «invasiven Neobiota» betroffen. Damit sich das Problem nicht akzentuiert und das Schadenpotenzial gering bleibt, lancieren das Amt für Wald und Wild (AFW) und das Amt für Umwelt (AFU) eine gemeinsame Informationskampagne zum Schutz des Ägerisees. Unter dem Slogan «Vorsicht blinde Passagiere» werden Regeln auf-gestellt und Massnahmen getroffen, die vor allem für Personen, die Boot fahren, fischen oder andere Wassersportarten ausüben und ihre Ausrüstung in verschiedenen Gewässern nutzen, zentral sind.
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Klimafitter Wald – Kanton Zug nimmt Testfläche für Forschung in Betrieb
Im Staatswald Hinterwiden in Unterägeri wurde heute der letzte Baum für eine Versuchsfläche gepflanzt, die ab sofort für ein Nationales Projekt der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) zur Verfügung steht. Auf einer halben Hektare stehen ins-gesamt 8 Baumarten mit 32 verschiedenen Herkunftsorten - total 864 Jungbäume. Sie sollen Forschungsdaten liefern, die zeigen, welche Baumarten auch in Zukunft bei verändertem Klima bei uns wachsen können.
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Klimafitter Wald – Kanton Zug beteiligt sich an nationalem Forschungsprojekt
Welche Baumarten können trotz Klimawandel noch bei uns wachsen? Auf diese Frage sucht das Forschungsprojekt «Testpflanzungen zukunftsfähiger Baumarten» der Eidgenössischen For-schungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) Antworten.
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Rücksichtsloses Verhalten im Wald - Kanton reagiert mit Anzeige
Die Meldungen aus der Bevölkerung über rücksichtsloses Benehmen im Wald mehren sich. Es macht den Anschein, dass zunehmend Verhaltenshinweise und Verbote missachtet werden. Absperrungen werden umgangen und Fahrverbote ignoriert. Nach Hinweisen aus der Bevölkerung reicht das Amt für Wald und Wild nun in einem Fall Anzeige gegen Unbekannt ein. Dies, nachdem der Gutschwald mehrfach als Motorradpiste missbraucht wurde.
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Nahrungsarmer Winter: Rücksicht auf Wildtiere im Wald
Mit angepassten Strategien schaffen es Wildtiere, den nahrungsarmen Winter zu überstehen. Energiesparen gilt als oberstes Gebot. Doch unsere Erholungsaktivitäten in der Natur können zu Stress führen und damit ihre Überlebensstrategien zunichtemachen. Deshalb gilt jetzt mehr denn je: Die Naturlandschaften rücksichtsvoll geniessen und offizielle Wege benutzen.
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Lorzentobelweg ab Freitag wieder offen
Die Arbeiten werden morgen Donnerstag abgeschlossen und der Lorzentobelweg ist ab Freitag, 13. August wieder durchgängig begeh- und befahrbar.