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Alter

Mit verschiedenen Programmen und Dienstleistungen von Partnerorganisationen wird die Gesundheit und Selbstständigkeit bis ins hohe Alter gefördert. Es wird zum Erhalt der psychosozialen Gesundheit und zur Verhinderung von chronischen Krankheiten beigetragen. Zudem werden Akteure aus den Bereichen Altersarbeit, Nicht-übertragbare Krankheiten und Palliative Care vernetzt.

Mit verschiedenen Programmen und Dienstleistungen von Partnerorganisationen wird die Gesundheit und Selbstständigkeit bis ins hohe Alter gefördert. Es wird zum Erhalt der psychosozialen Gesundheit und zur Verhinderung von chronischen Krankheiten beigetragen. Zudem werden Akteure aus den Bereichen Altersarbeit, Nicht-übertragbare Krankheiten und Palliative Care vernetzt.

Kontakt

Xenia Fischer
Dr. sc. med.
Programmleiterin Gesundheitsförderung im Alter
Geschäft: 041 728 35 34
E-Mail: xenia.fischer@zg.ch

Forum für Altersfragen

Das Forum für Altersfragen ist eine Vernetzungsplattform für Akteurinnen und Akteure der Altersarbeit im Kanton Zug. Seit zehn Jahren wird das Forum von Pro Senectute Zug organisiert. Der Kanton Zug ist Teil des Netzwerks und unterstützt das Forum für Altersfragen finanziell und ideell.

Nächstes Forum für Altersfragen

14.09.2023

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Vergangene Foren für Altersfragen

Datum

Frühere Themen, Links und Downloads

08.09.2022

"Pensioniert und knapp bei Kasse" – Armut im Alter und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit (Programm)

Präsentation von Dr. Alexander Widmer: «Altersarmut im 21. Jahrhundert»

Präsentation von Prof. Dr. Karin Haas und Riccardo Pardini: «Gesundheit und Armut im Alter– Auswege aus dem Teufelskreis»

Präsentation von Monika Dietiker: Strategie «Alter und Altershilfe» Kanton Zug

01.09.2021

"Caring Communities" – Wie gelingt die Förderung gelebter Sorgekultur? (Programm)

Präsentation von Robert Sempach: Caring Communities stärken die Gemeinschaft und die Gesundheit

Präsentation von Elke Wurster und Rebekka Casillo: Mitenand und Fürenand – Caring Community in der Horgner Altersarbeit

17.09.2020

Bewegungs- und Begegnungsräume für ein gutes Altern schaffen und gestalten (Programm)

Präsentation von Christiane Eggert: Gemeinsam handeln für gesundheitsfördernde Lebenswelten: Fünf Handlungsfelder

Präsentation von Rita Gisler: Altersfreundliche Lebensräume

Präsentation von Urban Kaiser: Älterwerden im Quartier

06.06.2019

Betreuende und pflegende Angehörige (Programm)

Fallbeispiele aus der Praxis, Carenet+, Affoltern a. Albis

Fallbeispiele aus der Praxis, AMNESIA Alzheimervereinigung Zug

Förderprogramm «Entlastungsangebote für betreuende Angehörige» Bundesamt für Gesundheit

Forschungsprogramm «work & care», Careum Forschung

Nationale Plattform für pflegende und betreuende Angehörige:  www.info-workcare.ch  

Online - Informationsplattform für betreuende Angehörige im Kanton Zug:  www.zug-fuer-angehoerige.ch

Förderung der Psychischen Gesundheit von betreuenden Angehörigen älterer Menschen - Orientierungshilfe von Gesundheitsförderung Schweiz

04.06.2018

Generationen verbinden - Wie bleiben Menschen aus verschiedenen Generationen in Verbindung und was können Generationenprojekte dazu beitragen? (Programm)

Generationen in Bewegung
http://hopp-la.bbf.de.com

Perspektiven des gemeinschaftlichen Wohnens im Alter, fraubaut AG, Carla Läuffer
www.fraubaut.ch

Generationenverbindende Betreuungsangebote, Monika Blau
www.intergeneration.ch

Generationenateliers, Pro Senectute Zürich, Jürg Niklaus

26.06.2017

Wie sieht autonomes und betreutes Wohnen in der Zukunft aus? (Programm)

Fluid Care und intermediäre Strukturen
Christian Streit, Geschäftsführer Senesuisse

Ambient Assisted Living - ein Überblick
Esther Ruf, FHS St. Gallen Kompetenzzentrum Alter

Wohnmodell 2030 CURAVIVA
Markus Leser, CURAVIVA Schweiz

15.06.2016

Älter werden - autonom und unterstützt leben (Programm)

Begrüssung Regierungsrat Martin Pfister

Präsentation "Alternativen zum Heim bei niedrigem Pflegebedarf",
Dr. oec. HSG Ruth Köppel

Präsentation "Integriertes Altersversorgungsnetz", Michael Muheim

Präsentation "Autonom und betreut leben" Mirjam Gieger, Vernetzungsmatrix, Dienstleistungsmatrix und Arbeitspapier "Vulnerabilität und Massnahmen"

21.05.2015

Aspekte der Hochaltrigkeit (Programm)

Einführung ins Thema, Beatrice Augstburger

Präsentationen «Erwachsenenschutzgesetz: Vorsorgevertrag und Beistandschaft», Arno Gerig, Urs Berger

Präsentation «Vom 3. zum 4. Lebensalter – von agil zu fragil», Dr. Carlo Knöpfel

Studie Pro Senectute Schweiz/Fachhochschule Nordwestschweiz «Erst agil - dann fragil» von Nadja Gasser, Carlo Knöpfel und Kurt Seifert (2015)

Präsentation «Ergebnisse aus den Fokusgruppen» Mirjam Gieger

Podiums- und Plenumsdiskussion, Dr. Eliane Pfister Lipp , Bruno Keller , Ralph Steinmann , Urs Berger

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